Sacra.Wiki Franz Xaver Ritz: Unterschied zwischen den Versionen

Franz Xaver Ritz: Unterschied zwischen den Versionen

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|Quelle=[[Berthold Otto Černík]]: Die Schriftsteller der noch bestehenden Augustiner-Chorherrenstifte Österreichs von 1600 bis auf den heutigen Tag. Wien 1905, S. 177–178. [https://archive.org/details/dieschriftstell00mittgoog/page/n197/mode/2up (Digitalisat)]
|Quelle=[[Berthold Otto Černík]]: Die Schriftsteller der noch bestehenden Augustiner-Chorherrenstifte Österreichs von 1600 bis auf den heutigen Tag. Wien 1905, S. 177–178. [https://archive.org/details/dieschriftstell00mittgoog/page/n197/mode/2up (Digitalisat)]


Nekrolog der Österreichischen Kongregation der Lateranensischen Augustinerchorherren 1907-1957, herausgegeben im Auftrag des hochwürdigsten Herrn Generalabtes Gebhard Koberger, S. 18.
Nekrolog der Österreichischen Kongregation der Lateranensischen Augustinerchorherren 1907-1957. Hg. im Auftrag von [[Gebhard Koberger]], S. 18.
|Beruf=Chorherr
|Beruf=Chorherr
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Version vom 22. Juni 2021, 10:23 Uhr




Franz Xaver Ritz, * 8. Oktober 1865 in Niederthalheim (Oberösterreich), † 18. Dezember 1938, war Rentmeister, geistlicher Rat und Chorherr des Stiftes St. Florian.

Ritz erhielt am 28. August 1886 im Stift St. Florian das Ordenskleid, beging am 28. August 1890 seine Ordensprofess und feierte am 29. Juli 1891 seine Primiz. Er wirkte zwei Jahre lang als Kooperator in St. Oswald, von September 1893 bis September 1896 als Kooperator Subsidiarius in St. Maria im Dekanat Enns und von da an bis zum Juli 1900 bei St. Martin in Klosterneuburg. Nachdem er dann ein Jahr hindurch die Stelle eines Kooperators an der Stiftspfarre in St. Florian versehen hatte, ernannte ihn der Propst von St. Florian zum Spitalsverwalter und Kellermeister. Seit Jänner 1902 war Ritz auch Sekretär des Stiftspropstes. Er starb am 18. Dezember 1938.

Werke

  • Von Drontheim zum Nordkap. In: Linzer Volksblatt (1897), Nr. 67–69, 71, 73–76.
  • Kurze Geschichte des Stiftsspitals zu St. Florian. Herausgegeben zur 1600jährigen Feier des Martyrertodes des heiligen Florian. St. Florian 1904.
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