Sacra.Wiki Attribut:Verarbeitungsfehlerhinweis (Processing error message)

Attribut:Verarbeitungsfehlerhinweis (Processing error message)

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Der für das Attribut „Kirchliche Topographie“ des Datentyps Seite angegebene Wert „Diözese Trient (bis 1964) Diözese Bozen-Brixen (ab 1964)“ enthält ungültige Zeichen oder ist unvollständig. Er kann deshalb während einer Abfrage oder bei einer Annotation unerwartete Ergebnisse verursachen.
Der für das Attribut „Frühere Bezeichnungen“ des Datentyps Seite angegebene Wert „De Owa (1187), Owe (1189), Owe Pozani (1174), Howe (1166), In der Owe, Augea, De Augea, Ecclesia Owensis (1171), Ouuensis (1179), Canonica de Iscla (1181), au, In Augea, in ecclesia ste. Marie Augensis, Ecclesia ste. Marie in Augia (1222), Ecclesia ste. Marie de Augea ordinis sti. Augustini, In Augea apud Bosanam (1227), Augea Bozana, Monasterium de Lida (um 1299), Avigiensis (1208), Monasterium ste. Marie de Owa, Cluastrum, De Awigia“ enthält ungültige Zeichen oder ist unvollständig. Er kann deshalb während einer Abfrage oder bei einer Annotation unerwartete Ergebnisse verursachen.
Der für das Attribut „Kirchliche Topographie“ des Datentyps Seite angegebene Wert „Diözese Passau (bis 1785) Diözese St. Pölten (ab 1785)“ enthält ungültige Zeichen oder ist unvollständig. Er kann deshalb während einer Abfrage oder bei einer Annotation unerwartete Ergebnisse verursachen.
Der für das Attribut „Frühere Bezeichnungen“ des Datentyps Seite angegebene Wert „de Diernsteine (1158), in der stat zu Tirnstain (1311), unser frawn gotshaus ze Tyrnstain sand Augustin orden bzw. monasterium beate Marie virginis in Tirnstain ordinis sancti Augustini canonicorum regularium (1410), gottshaus und herrncloster Tiernstain (16. Jahrhundert), Stift zu Tirnstein (18. Jahrhundert)“ enthält ungültige Zeichen oder ist unvollständig. Er kann deshalb während einer Abfrage oder bei einer Annotation unerwartete Ergebnisse verursachen.
Der für das Attribut „Kirchliche Topographie“ des Datentyps Seite angegebene Wert „Diözese Passau (bis 1785) Diözese St. Pölten (seit 1785)“ enthält ungültige Zeichen oder ist unvollständig. Er kann deshalb während einer Abfrage oder bei einer Annotation unerwartete Ergebnisse verursachen.
Der für das Attribut „Frühere Bezeichnungen“ des Datentyps Seite angegebene Wert „1455 Neuenstift unserer lieben Frau zu Rottenmann am Rain, 1467 Vnser neyen stüfft zu Rottenmann, 1478 Kloster vom h. Nikolaus der regulirten Canonici vom h. Augustin, 1480 Kloster zur h. Maria und der beiden Johannes außer Rottenmann, 1573 Propstej sannd Niclaß Gotshaus zw Rottenman, 1659 das khaiserliche Stifft St. Nikolay zu Rottenmann, 1684 Kayserl. Collegiat-Stifft Canon. Reg. bey St. Nicola zu Rottenmann“ enthält ungültige Zeichen oder ist unvollständig. Er kann deshalb während einer Abfrage oder bei einer Annotation unerwartete Ergebnisse verursachen.
Der für das Attribut „Kirchliche Topographie“ des Datentyps Seite angegebene Wert „Das vom hl. Bonifatius 739 als eines von vier baierischen Bistümern (neben Passau, Innsbruck, Freising) gegründete Bistum Salzburg wurde 798 zum Erzbistum erhoben. Heute gehören zum Erzbistum Salzburg als Suffragane die Bistümer Graz–Seckau, Gurk–Klagenfurt, Innsbruck und Feldkirch.“ enthält ungültige Zeichen oder ist unvollständig. Er kann deshalb während einer Abfrage oder bei einer Annotation unerwartete Ergebnisse verursachen.
Der für das Attribut „Kirchliche Topographie“ des Datentyps Seite angegebene Wert „Diözese Passau (bis 1785) Diözese St. Pölten (seit 1785)“ enthält ungültige Zeichen oder ist unvollständig. Er kann deshalb während einer Abfrage oder bei einer Annotation unerwartete Ergebnisse verursachen.
Der für das Attribut „Kirchliche Topographie“ des Datentyps Seite angegebene Wert „Das Gebiet von St. Andrä kam 860, die Pfarre St. Andrä zwischen 889 und 907 durch Schenkung des Priesters Adalolt an das Erzstift Salzburg. Für einige seiner Besitzungen erwarb das Domstift auch Burgfriede: Aigen, Fischern, Kollegg (1693 gekauft) und Reideben (seit 1693/97 beim Stift, eigener Burgfried von Bamberg erst 1755 anerkannt, dann von Kaiserin Maria Theresia dem Dompropst verliehen). In diesen übte es die niedere Gerichtsbarkeit über seine Untertanen aus. Für die Blutgerichtsbarkeit war das Landgericht Hartneidstein (Burgruine im Lavanttal) zuständig. Das salzburgische Pflegamt (Herrschaft) St. Andrä unterstand dem Vizedomamt Friesach. Der Ort St. Andrä wird 1234 Markt, 1289 erstmals Stadt genannt und gehörte bis 1805 zum Land Salzburg. Die Stadt besaß einen eigenen Stadtburgfried, der ebenfalls (noch 1697) zum Landgericht Hartneidstein gehörte.“ enthält ungültige Zeichen oder ist unvollständig. Er kann deshalb während einer Abfrage oder bei einer Annotation unerwartete Ergebnisse verursachen.
Der für das Attribut „Frühere Bezeichnungen“ des Datentyps Seite angegebene Wert „ecclesia ad honorem domini nostri Iesu Christi et victorios issime crucis sancteque Marie perpetue virginis et sancti Michahelis archangeli (1145), ecclesia sancti Michaelis archangeli dei basilica (1174), ecclesia sancti Michaelis (1177), domus sancti Michaelis (1196), monasterium sancti Michahelis prope Tridentum (1326), conventus monasterii sancti Michahelis (1360), sanndt Michel ain brob stey (um 1500), stift und gotzhaus zu sant Michel an der Etsch (1533), prepositura sancti Michaelis (1538), monasterium sancti Michaelis ad Athesim (1566), kloster S. Michael propstei (um 1600), Welschmichel (1674), korherrn stift zu Welschmichel in Tirol (1786); heute: San Miche le all'Adige“ enthält ungültige Zeichen oder ist unvollständig. Er kann deshalb während einer Abfrage oder bei einer Annotation unerwartete Ergebnisse verursachen.
Der Datenwert „Fehler: Ungültige Zeitangabe“ enthält einen Gedankenstrich oder andere für die Interpretation der Datumsangabe ungültige Zeichen.
Der für das Attribut „Kirchliche Topographie“ des Datentyps Seite angegebene Wert „Kirchlich gehörte Wiener Neustadt – von 1469 bis 1783 existierte ein Bistum Wiener Neustadt – zunächst zum Erzbistum Salzburg; seit 1722 war es ein Suffragan des Erzbistums Wien. Nach Aufhebung des Wiener Neustädter Bistums im Jahr 1783 fiel das Wiener Neustädter Stadtgebiet an das Erzbistum Wien.“ enthält ungültige Zeichen oder ist unvollständig. Er kann deshalb während einer Abfrage oder bei einer Annotation unerwartete Ergebnisse verursachen.
Der für das Attribut „Frühere Bezeichnungen“ des Datentyps Seite angegebene Wert „de nova sua civitate edificatione (1194/95), apud Novam Civitatem (1204), Nova civitas in publico placito (1217), Niwenstat, muta in Nova Civitate (1244), in der Newentatt (1321), enhalben der Newenstat (1333), S(igillum) Vindobonensis Nove Civitatis (1358), ze der Newnstat (1363), von der Neustadt (1368), Urbe Novella (1425), Newstatt (1437/38), Neustadt (1460), die Wienerische Neustadt (Mitte 17. Jahrhundert), k.k. Stadt Wienerisch Neustadt (1747), k.k. Stadt Wiener Neustadt (1785)“ enthält ungültige Zeichen oder ist unvollständig. Er kann deshalb während einer Abfrage oder bei einer Annotation unerwartete Ergebnisse verursachen.
Der für das Attribut „Kirchliche Topographie“ des Datentyps Seite angegebene Wert „Zell gehört seit der Erhebung Salzburgs zum Erzbistum zum Sprengel der Diözese. Es wurde 1216 dem Bischof von Chiemsee unterstellt. Im Salzburger Pfarrverzeichnis von 1444–68/87 erscheint Zell am See unter den Pfarreien des Archidiakonats Trans Thuronem; dort ist das Kollationsrecht des Bischofs von Chiemsee verzeichnet. Im Verzeichnis von 1772 ist Zell im Dekanat Saalfelden genannt. Nach der Auflösung des Bistums Chiemsee 1807 wurde Zell wieder zur salzburgischen Pfarrei.“ enthält ungültige Zeichen oder ist unvollständig. Er kann deshalb während einer Abfrage oder bei einer Annotation unerwartete Ergebnisse verursachen.
Der Datenwert „Fehler: Ungültige Zeitangabe“ enthält einen Gedankenstrich oder andere für die Interpretation der Datumsangabe ungültige Zeichen.
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