Josef Huber
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Version vom 18. Mai 2020, 07:19 Uhr von Herbert Krammer (Diskussion | Beiträge)
Name | Josef Huber |
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Geschlecht | männlich |
Geburtsdatum | 13.05.1841 |
Geburtsort | Linz (Oberösterreich) |
Einkleidung | 28.08.1858 |
Profess | 29.08.1862 |
Sterbedatum | 06.08.1901 |
Sterbeort | St. Florian (Oberösterreich) |
Institution | Stift St. Florian |
Funktion | Chorherr |
Quelle | Berthold Otto Černík: Die Schriftsteller der noch bestehenden Augustiner-Chorherrenstifte Österreichs von 1600 bis auf den heutigen Tag. Wien 1905, S. 146–147. (Digitalisat) |
Josef Huber, * 13. Mai 1841 in Linz (Oberösterreich), † 6. August 1901 in St. Florian (Oberösterreich), erhielt am 28. August 1858 im Stift St. Florian das Ordenskleid, legte am 29. August 1862 die feierlichen Gelübde ab und wurde am 22. November 1863 zum Priester geweiht. Nachdem er mehrere Jahre als Hilfspriester und Kooperator gewirkt hatte (1863 bis 1865 in Ebelsberg, 1865 in Niederwaldkirchen, 1866 bis 1873 in Regau, 1873 bis 1878 in Ansfelden), übernahm er die Verwaltung der Pfarre von Hofkirchen und 1891 die der Pfarre von Walding. Seit 1895 war er Messeleser in Ulmerfeld in der Diözese St. Pölten. Er starb am 6. August 1901 im Stift.
Werke
- Anrede gelegentlich der Jubelhochzeit am 18. Mai 1875 in der Filialkirche zu Perg (Pfarre Ansfelden). Linz 1875.
- Trauungsrede, gehalten am 29. September 1878 in der St. Matthias-Pfarrkirche zu Linz. Linz 1878.
- Geschichte von Ansfelden. Braunau 1883. (Digitalisat)