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Konrad Mennerstorff

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Konrad Mennerstorff, * 12. September 1699 in Zeillern (Niederösterreich), † 6. August 1738 in St. Florian (Oberösterreich), war Chorherr des Stiftes St. Florian.

Leben

Mennerstorff wurde am 24. Juni 1723 im Stift St. Florian eingekleidet. Nach Ablauf des Probejahres legte er die Profess ab, und am 17. August 1727 feierte er seine Primiz. 1730 kam er als Kaplan nach Waldkirchen, 1735 nach Vöcklabruck. Im Jahr 1738 kehrte er in das Stift zurück und starb im selben Jahr am 6. August. Mennerstorff sprach ausgezeichnet Französisch und Italienisch und genoss den Ruf eines vorzüglichen Predigers.

Werke

  • Das Evangelische Hundert-fältige, erfüllet in einen außbündigen Muster Evangelischer Vollkommenheit. Das ist: Lob- und Ehren-Rede von dem Heiligen Benedicto, Grossen Ordens-Stiffter. In dem Löblich- und uralten Stifft und Kloster Mondsee in Österreich, Lands ob der Ennß, Ord. S. Benedicti, den 21. Monats-Tag Martii 1737. Salzburg 1737.
  • Die Königliche Hochzeit. Das ist: Lob- und Ehren-Rede von dem Königlichen Priesterthum, da der Wol-Ehrwürdige, und Wol-Edl-Gebohrne Herr Carolus von König Gott dem Allmächtigen sein erstes Meß-Opfer in der Stadt- und Pfarr-Kirchen zu Schwannenstatt abgestattet den 5. Monats-Tag May 1737. Linz 1737. Digitalisat
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