Sacra.Wiki Josef Putz

Josef Putz

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Josef Putz, * 1811 in Idria (ehem. Herzogtum Krain, heute Slowenien), † 19. Mai 1868 in Niederranna (Niederösterreich), war Chorherr des Stiftes St. Florian.

Putz fand 1837 im Stift St. Florian Aufnahme. Im Jahr 1837 legte er die Profess ab. Nach der Priesterweihe, die er im selben Jahr empfing, wurde er Kooperator in St. Oswald bei Freistadt. 1841 kam er als Kooperator an die Stiftspfarre nach St. Florian, 1846 als Pfarrvikar nach Asten und 1855 nach Niederranna, wo er am 19. Mai 1868 starb.

Werke

  • Predigt, gehalten am dritten Sonntage nach Ostern 1855 in der Pfarrkirche zu Niederrana bei der Feier der unbefleckten Empfängnis der seligsten Jungfrau Maria, wie sie in der Diözese St. Pölten gehalten wurde. In: Feier der dogmatischen Entscheidung usw. in der Diözese St. Pölten. St. Pölten 1856, S. 166–169. (Digitalisat)
  • Aus dem Gedenkbuche der Pfarre Niederrana V. O. M. B. Zumeist nach den Regesten von Jodok Stülz. In: Hippolytus VI (1863), S. 25–45; VII (1864), S. 133–152.
  • Vom heiligen Namen Jesu. Predigt auf das Namen Jesu-Fest. In: Prediger und Katechet (1865), S. 38 ff.
  • Über den hohen Wert des Fürbittgebetes. Ebd.
  • Die Rache ein dreifaches Unrecht. Ebd.
  • Über die Bedeutung des Namens Maria. Ebd.
  • Drei Grundbedingungen alles geistlichen Gedeihens. Ebd.
  • Maria eine liebreiche Freundin der Sünder. Ebd.

Stiftsbibliothek St. Florian

  • Cod. XI 574 A: Tagebuch des regulierten Chorherrn Josef Putz, Papierhandschrift (vom 19. November 1835 bis zum 28. September 1841).
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