Leopold Vetter
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Name | Leopold Vetter |
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Geschlecht | männlich |
Geburtsdatum | 01.11.1857 |
Geburtsort | St. Florian (Oberösterreich) |
Profess | 28.08.1880 |
Primiz | 15.08.1881 |
Sterbedatum | 28.02.1933 |
Sterbeort | Ansfelden (Oberösterreich) |
Institution | Stift St. Florian |
Funktion | Chorherr |
Quelle | Berthold Otto Černík: Die Schriftsteller der noch bestehenden Augustiner-Chorherrenstifte Österreichs von 1600 bis auf den heutigen Tag. Wien 1905, S. 175. (Digitalisat), Nekrolog der Österreichischen Kongregation der Lateranensischen Augustinerchorherren 1907–1957. Hg. im Auftrag von Gebhard Koberger, S. 16. |
Leopold Vetter, * 1. November 1857 in St. Florian (Oberösterreich), † 28. Februar 1933 in Ansfelden (Oberösterreich), war Pfarrer in Ansfelden, Jubelpriester und Chorherr des Stiftes St. Florian.
Leben
Vetter trat am 28. August 1876 in das Augustiner-Chorherrenstift St. Florian ein. Am 28. August 1880 legte er die feierlichen Gelübde ab und am 31. Juli 1881 wurde er zum Priester geweiht. Seine Primiz feierte er am 15. August 1881. Von Oktober 1881 bis zum November 1885 fungierte er als Kooperator in Niederrana in Niederösterreich, darauf knapp zehn Jahre in der Pfarre Lasberg, vom September 1895 bis Oktober 1897 in Ansfelden. Seit Oktober 1897 wirkte Vetter als Pfarrvikar in Niederrana. Er starb am 28. Februar 1933.
Leopold Vetter war Mitarbeiter der Linzer Theologisch-Praktischen Quartalschrift, der er unter anderen viele den Religionsunterricht an Volksschulen betreffende Beiträge lieferte.