Sacra.Wiki Matthias Eigl

Matthias Eigl

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Matthias Eigl, * 1789 in Groß-Meseritsch (Mähren), † 1. April 1858 in Preßburg (Slowakei), trat im Jahr 1812 in das Stift Herzogenburg und wurde 1816 ordiniert. Er wirkte zuerst als Kurat an der Stiftspfarre in Herzogenburg, 1819 kam er als Professor der Pastoral nach Klagenfurt. Von 1829 bis 1834 war er Verweser der dem Stift Herzogenburg inkorporierten Pfarre von Brunn im Felde, von 1834 bis 1839 leitete er die Pfarre Dürnstein an der Donau. Am 1. April 1858 starb er im Spital der Barmherzigen Brüder in Preßburg.

Werke

  • Federproben aus der Pastoraltheologie. Klagenfurt 1824–1825. 12 Lieferungen.
  • Timotheus, der im Geiste Jesu Christi seines Lehrers betende Christ. Eine erbauende Belehrungsschrift, allen Guten und Frommen der Stadt Klagenfurt für die heilige Fastenzeit gewidmet. Klagenfurt 1824.
  • Predigt am Verkündigungsfeste Mariens, 1830 in der Cistercitenkirche zu Stuhlweißenburg gehalten. Stuhlweißenburg 1830.
  • Dürnstein. In: Darstellung des Erzherzogthums Österreich unter der Ens. Viertel Ober-Manharsberg. Band 1. Hg. Franz Xaver Joseph von Schweickhardt. Wien 1839, S. 129–183. (Digitalisat)
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