Johann Leopold Erb
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Version vom 8. April 2020, 10:04 Uhr von Herbert Krammer (Diskussion | Beiträge)
Name | Johann Leopold Erb |
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Geschlecht | männlich |
Geburtsdatum | 11.10.1673 |
Geburtsort | Ebelsberg (Oberösterreich) |
Profess | 02.06.1698 |
Sterbedatum | 04.05.1736 |
Sterbeort | St. Florian (Oberösterreich) |
Funktion | Chorherr |
Quelle | Berthold Otto Cernik, Die Schriftsteller der noch bestehenden Augustiner-Chorherrenstifte Österreichs von 1600 bis auf den heutigen Tag (Wien 1905) S. 4. |
Johann Erb, * 11. Oktober 1673 in Ebelsberg (Oberösterreich), † 4. Mai 1736, studierte Philosophie in Linz, Theologie in Wien und trat am 2. Juni 1697 in das Stift St. Florian ein. An demselben Tag des Jahres 1698 legte er die Profess ab, und am 2. Februar 1702 las er seine erste heilige Messe. Er wurde zunächst im Stift Pfarrvikar, 1714 in Mauthausen, 1725 in Ebelsberg, 1729 in Walding. 1730 kehrte er in das Stift zurück, wo er das Amt eines Stiftshofmeisters übernahm und am 4. Mai 1736 starb.
Reden
- Dies solemnis, oder Herrlicher Feyrtag, das ist: Hochfeyerliches Danck- und Freuden-Fest, über die Erhöhung Ihro Durchläuchtigsten Eminenz des allervortrefflichsten Kirchen-Fürsten und Gepurpurten Vatters, des Hochwürdigsten Herrn der H. Röm. Kirchen Cardinals und Ertz-Bischoffs zu Benevent Fr. Vincentij Mariae Ursini, nunmehr Benedicti des Dreyzehenden, aus dem Heil. Prediger-Orden S. P. Dominici des Vierdten Römischen Papsts auf dem Päpstlichen Thron. Steyr 1724. (Digitalisat)
- Trinum perfectum, das ist: Dreyfache Festivität an einem Tag, nemlich den 24. April 1731 [...]. Linz 1731.