Sacra.Wiki Engelbert Mühlbacher: Unterschied zwischen den Versionen

Engelbert Mühlbacher: Unterschied zwischen den Versionen

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* Oswald Redlich: Engelbert Mühlbacher. In: Mitteilungen des Instituts für österreichische Geschichtsforschung 25 (1904), S. 201–207.
* Oswald Redlich: Engelbert Mühlbacher. In: Mitteilungen des Instituts für österreichische Geschichtsforschung 25 (1904), S. 201–207.
* Martin Ruf: Mühlbacher, Engelbert. In: Neue Deutsche Biographie 18 (1997), S. 270–271 [https://daten.digitale-sammlungen.de/bsb00016336/image_1 (Digitalisat)].
* Martin Ruf: Mühlbacher, Engelbert. In: Neue Deutsche Biographie 18 (1997), S. 270–271 [https://daten.digitale-sammlungen.de/bsb00016336/image_1 (Digitalisat)].
* Daniela Saxer: Die Schärfung des Quellenblicks: Forschungspraktiken in der Geschichtswissenschaft 1840–1914. München 2014
* Daniela Saxer: Geschichte im Gefühl. Gefühlsarbeit und wissenschaftlicher Geltungsanspruch in der historischen Forschung des späten 19. Jahrhunderts. In: Rationalisierungen des Gefühls. Zum Verhältnis von Wissenschaft und Emotionen 1880-1930. Hg. von Uffa Jensen / Daniel Morat. München 2008, S. 79–98.
* Daniela Saxer: Geschichte im Gefühl. Gefühlsarbeit und wissenschaftlicher Geltungsanspruch in der historischen Forschung des späten 19. Jahrhunderts. In: Rationalisierungen des Gefühls. Zum Verhältnis von Wissenschaft und Emotionen 1880-1930. Hg. von Uffa Jensen / Daniel Morat. München 2008, S. 79–98.
* Michael Tangl: Engelbert Mühlbacher. Ein Nachruf. In: Neues Archiv 29 (1904), S. 266–274.
* Michael Tangl: Engelbert Mühlbacher. Ein Nachruf. In: Neues Archiv 29 (1904), S. 266–274.

Version vom 31. März 2020, 09:29 Uhr




Engelbert Mühlbacher, * 4. Oktober 1843 in Gresten (Niederösterreich), † 17. Juli 1903 in Wien, war Chorherr von St. Florian und Professor für mittelalterliche Geschichte an der Universität Wien.

Leben

Mühlbacher trat am 14. September 1862 in das Stift St. Florian ein, legte am 15. September 1866 die feierlichen Gelübde ab und empfing am 28. Juli 1867 die heilige Priesterweihe. Vom September 1867 bis zum September 1868 war er Kooperator in Weißenkirchen, hierauf wirkte er als Hilfspriester. Im Dezember 1872 begab er sich an die Universität in Innsbruck, im Oktober 1874 an die in Wien, um sich in der Geschichtswissenschaft auszubilden. An der Innsbrucker Universität erwarb er sich das Doktorat der Philosophie. Im Mai 1878 wurde er außerordentlicher Professor der Geschichte an der Universität in Innsbruck, im April 1881 außerordentlicher und im September 1896 ordentlicher Professor für Geschichte des Mittelalters und für historische Hilfswissenschaften an der Universität in Wien. Im Mai 1891 nahm ihn die Kaiserliche Akademie der Wissenschaften in Wien unter ihre wirklichen Mitglieder auf, 1896 erfolgte seine Ernennung zum korrespondierenden Mitglied der Königlich bayrischen Akademie der Wissenschaften in München – deren wirkliches Mitglied er späterhin wurde – und im November desselben Jahres seine Ernennung zum Vorstand des Instituts für österreichische Geschichtsforschung. Mühlbacher, der auch Mitglied der Zentraldirektion der "Monumenta Germaniae" in Berlin, ordentliches Mitglied des k. k. Archivrates in Wien und seit 1903 Ehrendoktor der Universität in Bern war, starb am 17. Juli 1903.

Er war einer der bedeutendsten Forscher und Arbeiter auf dem Gebiete der historischen Wissenschaft Österreichs und Deutschlands, voll reichen Wissens und scharfer Kritik. Die Wahrheit in der Wissenschaft ging ihm über alles. Alle Aufgaben, die er sich als Historiker setzte, suchte er mit bewundernswerter Gründlichkeit zu lösen. Sein eigentliches Arbeitsfeld war das Zeitalter der Karolinger. Was er da schuf – die Regesten der Karolinger, die Ausgabe der Karolingerurkunden, die deutsche Geschichte unter den Karolingern – das ist grundlegend und somit unentbehrlich für die weitere Erforschung der Karolingischen Zeit.

Seit 1879 war Mühlbacher Redakteur der "Mittheilungen des Instituts für österreichische Geschichtsforschung". Unter seiner Leitung wurde diese Zeitschrift ein führendes Organ der historischen Hilfswissenschaften, der mittelalterlichen und österreichischen Geschichte, ja es gelang seinem rastlosen Bemühen, sie auf die breitere Basis einer allgemein historischen Zeitschrift zu stellen. Das Institut für österreichische Geschichtsforschung wurde unter ihm zum wahren Mittelpunkt österreichischer Geschichtsforschung.

Werke

Monografien

  • Die literarischen Leistungen des Stiftes St. Florian. Linz 1874. 369 S. 8°. [Als Mskr. gedruckt. Unvollendet: reicht nur bis Stülz.]
  • Die streitige Papstwahl des Jahres 1130 (Innsbruck 1876) (Digitalisat).
  • Die Regesten des Kaiserreiches unter den Karolingern. 751–918. Nach Johann Friedrich Böhmer neu bearbeitet von E. M. Erster Band. Innsbruck 1880 bis 1889 Verl. d. Wagner'schen Universitäts-Buchhdlg. Druck der Wagner'schen Univ.-Buchdruckerei. CXII und 788 S. 4°. 2. Aufl. 1. Theil 1899, 2. Theil 1994.
  • Deutsche Geschichte unter den Karolingern. Stuttgart 1896. Verl. d. J. G. Cotta'schen Buchhandlung Nachfolger. Druck der Union deutsche Verlagsgesellschaft in Stuttgart. VI und 674 S. 8°.

Arbeiten in den Mittheilungen des Instituts für österreichische Geschichtsforschung

  • Band 1 (1880)
    • Ein Buch aus der Bibliothek von Baluze, S. 129–130.
    • Urkundenfund in Verona. S. 134.
    • Neue Arbeiten Joppis zur Geschichte Friauls und Istriens. S. 147–153.
    • Karl Foltz †. S. 170–173. – Unedirte Diplome aus Aquileja (799–1082). Mitgetheilt von V. Joppi und ergänzt aus dem Apparat der Monumenta Germaniae. Mit einer Einleitung von Mühlbacher. S. 261–278.
    • Neue Facsimilesammlungen. S. 309–310.
    • Ein angebliches Capitulare Karls des Grossen. S. 608–614.
    • Eine neue historische Zeitschrift. S. 621-–623.
    • lnventaire des cartulaires conservés dans les bibliothèques de Paris et aux arch. nat. par M. Ul. Robert suivi d'une Bibliographie des cartulaires publiés en France depuis 1840 (par M. L. Delisle). S. 640–644.
  • Band 2 (1881): Die Constantinische Schenkung in der deutschen Reichskanzlei. S. 115–116.
    • Zur Geschichte König Bernhards von Italien. S. 296–302.
    • Notizen. S. 304–309. – O. Kämmel, Die Anfänge des deutschen Lebens in Österreich bis zum Ausgange der Karolingerzeit. S. 340–343.
    • Unedirte Diplome. I. Aus Arezzo und Novara. Von August v. Jaksch. Mit einer Einleitung von Mühlbacher. S. 443–444.
    • O. Harnack, Das karoling. und byzantin. Reich in ihren wechselseitigen polit. Beziehungen. S. 642–643.
  • III. Band 1882: Lörsch und Schröder, Urkunden zur Geschichte des deutschen Rechtes 1. Bd. 2. Aufl. S. 306–310.
  • IV. Band 1883: Endrulat, Niederrheinische Städtesiegel. S. 155–159.
    • Cesare Paoli, Programma di paleografia latina e diplomatica. S. 305–306.
    • In Sachen der Besprechung des "Urkundenbuches des Herzogthums Steiermark". S. 333–336.
    • Unedirte Diplome II. Mit einem Excurs über die Urkunden Ludwigs II. für Montamiata von A. Fanta. Mit einer Einleitung von Mühlbacher. S. 378–380.
    • A. Rhomberg, Die Erhebung der Geschichte zum Range einer Wissenschaft oder Die hist. Gewißheit und ihre Gesetze. S. 473–475.
    • J. Delaville le Roulx, Les archives, la bibliothèque et le trésor de l'Ordre de Saint-Jean de Jerusalem à Malte. S. 633–634.
  • V. Band 1884:
    • H. Prutz, Malteser Urkunden und Regesten zur Geschichte der Tempelherren und der Johanniter. S. 490–497.
    • R. Simson, Jahrbücher des fränk. Reiches unter Karl dem Großen. S. 650–655.
    • In Sachen der Redaction und J. Ficker gegen G. Köhler. S. 349–352.
  • VI. Band 1885: Ein Brief Gerhochs von Reichersberg. S. 307–310. – M. Thausing (Nekrolog). S. 198–202. – Erklärung der Redaction gegenüber J. v. Pflugk-Harttung. S. 515–520.
  • VII. Band 1886:
    • Nekrolog (auf Wilhelm Diekamp), S. 206–207.
    • Unedirte Diplome III. S. 436–460.
  • VIII. Band 1887
    • Ein Lied auf K. Odo von Westfrancien. S. 601–604.
  • IX. Band 1888
    • Zwei ungedruckte Karolinger Diplome. S. 128–134.
    • Julius Wiesner, Die mikroskopische Untersuchung des Papiers mit besonderer Berücksichtigung der ältesten orientalischen und europäischen Papiere; Josef Karabaček, Das arabische Papier; Jos. Karabaček, Neue Quellen zur Papiergeschichte. S. 477–485.
    • Julien Havet, Questions Mérovingiennes IV. Les chartes de Saint-Calais; L. Froger, Cartulaire de l'abbaye de Saint-Calais. S. 485–489.
  • X. Band 1889: Codice necrologico-liturgico del monastera di S. Salvatore e S. Giulia in Brescia trascritto ed illustrato da Andrea Valentini. S. 469–479.
  • XIV. Band 1893: Felix Stieve, Der oberösterr. Bauernaufstand des Jahres 1626. S. 164–168.
  • XV. Band 1894: Diplomi imperiali e reali delle cancellarie d'ltalia. Publicati a facsimile della R. Società Romana di Storia patria. 1. Lief. S. 131–133. – Notizen. S. 167–168, 174–175, 182–183, 188–189.
  • XVI. Band 1895: Notizen. S. 176, 181.
  • XVIII. Band 1897: Notizen. S. 204–208.
  • XX. Band 1899: Alfons Huber (Nekrolog), S, 189–191.
  • XXI. Band 1900: Heinrich R. v. Zeissberg (Nekrolog). S. 206–208. – Urkundenfälschung in Echternach. S. 350–354.
  • XXII. Band 1901: Nekrolog (auf Alexander Budinszky). S. 190–191.
  • XXIV.Band 1903: Nekrolog (auf Julius Ficker). S. 167–178. Zwei weitere Passauer Fälschungen. S. 424–432.
  • IV. Ergänzungsband: Kaiser-Urkunde und Papst-Urkunde. 1893. S. 499–518.
  • VI. Ergänzungsband: Die Treupflicht in den Urkunden Karl des Großen. 1901. S. 871–883.

Arbeiten in anderen Zeitschriften und in Sammelwerken

  • Zur ältesten Kirchengeschichte des Landes ob der Enns. I. Die Christianisierung des Landes ob der Enns (Auch unter dem Titel: Beiträge zur ältesten Kirchengeschichte des Landes ob der Ens. Separatabdruck aus der Linzer theologisch-praktischen Quartalschrift Jahrgang 1868. Linz 1868] II. Zur Kritik der Legenden des heiligen Florian. In: Theologisch-praktische Quartalschrift (1868), S. 95–149, 433–454 (Digitalisat).
  • Oberösterreichische Dialektdichter. I. Anton Schoßer. Theologisch-Praktischen Quartalschrift 1869. Nr. 33, 34, 36–40.
  • Die Belagerung von Linz im Jahre 1626. Ebd. 1870. Nr. 49–57, 59–65.
  • Gerhochi Reichersbergensis ad Cardinales de schismate Epistola. Wien 1871. In: Archiv für österreichische Geschichte (XLVII. Bd., II. Hälfte, S. 355 besonders abgedruckt. In Commiss. bei Karl Gerolds Sohn. Druck von Adolf Holzhausen in Wien. 28 S. 8°.
  • Acht Briefe des Cardinal-Erzbischofes von Mailand Carl Cajetan Grafen von Gaisruck an F. Freindaller. Ein Beitrag zur mailändischen Kirchengeschichte in den Jahren 1818–1824. Aus dem Archive des Stiftes St. Florian mitgetheilt. "Österr. Vierteljahresschr. f. kath . Theologie". Eilfter Jahrg. 3. Heft. S. 411–452. Wien 1872. Wilhelm Braumüller. Druck v. Adolf Holzhausen in Wien. 8°. Auch Separatabdr . 44 S. 8°.
  • Die Datirung der Urkunden Lothar I. Wien 1877. In Commiss. bei Karl Gerold's Sohn. Aus dem Märzhefte des Jahrg. 1877 der Sitzungsberichte der phil.-hist. Classe d. kais. Akad. d. Wissensch. (LXXXV. Bd., S. 463) besonders abgedruckt. Druck von Adolf Holzhausen in Wien. 84 S. 8°.
  • Die Urkunden Karls III. Wien 1879. In Commiss. bei Karl Gerold's Sohn. Aus dem Novemberhefte des Jahrg. 1878 der Sitzungsber. der phil.-hist. Classe d. kais. Akad. d. Wissensch. (XCII. Bd., S. 331) besonders abgedruckt. Druck v. Adolf Holzhausen in Wien. 188 S. 8°. [Rezensiert v. E. v. Ottenthal in den "Mitth. d. Instituts f. öst. Geschichtsf." I. Bd., S. 142–144.]
  • Kaiser Lothar I. Allg. deutsche Biographie. Leipzig, Verl. v. Duncker & Humblot. Pierer'sche Hofbuchdruckerei. Stephan Geibel & Co. in Altenburg. 8°. 19. Bd. 1884. S. 226–241.
  • König Lothar II. Ebd. S. 241–251.
  • Kaiser Ludwig II. Ebd. S. 406–417.
  • König Ludwig d. D. Ebd. S. 417–446.
  • König Ludwig III. Ebd. S. 446–451.
  • König Ludwig IV. (das Kind). Ebd. S. 451–455.
  • Die Urkunde Ludwigs des Frommen für Halberstadt. Neues Archiv der Gesellschaft für ältere deutsche Geschichtskunde. Hannover 1892. Hahn'sche Buchhdlg. Druck v. Friedr. Culemann. 8°. 18. Bd. 1. H., S. 282–293.
  • Un Diplome Faux de Saint-Martin de Tours par M. Le Prof. E. Mühlbacher. Vide: Melanges Julien Havet. Recueil, de Travaux, D'Erudition dédies a la Mémoire de Julien Havet (1853–1893), Paris 1895, Ernest Leroux. 8°. Pag. 131–148.
  • Eine Urkunde Karls von Burgund. In: Neues Archiv der Gesellschaft für ältere deutsche Geschichtskunde 25/2 (1899), S. 636–651 (Digitalisat).
  • Karolingerurkunden für die "Monumenta Germaniae". Mühlbacher schloss den 1. Bd. dieser Edition der Karolingerurkunden kurz vor seinem Tod ab.

Literatur

  • Friedrich Buchmayr: Mühlbacher, Engelbert. In: Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon 15 (1999), Sp. 1037–1041.
  • Fritz Fellner: "...ein wahrhaft patriotisches Werk": die Kommission für Neuere Geschichte Österreichs. Unter Mitarbeit von Franz Adlgasser / Doris Corradini. Köln / Weimar / Wien 2001.
  • Josef Lenzenweger: Art. Mühlbacher, Engelbert (1843–1903). In: Lexikon für Theologie und Kirche 7 (1962), Sp. 670.
  • Nekrologe. In: Mittheilungen des Instituts für österreichische Geschichtsforschung 25/1 (1904), S. 201ff.
  • Max Vancsa: Engelbert Mühlbacher. In: Monatsblatt des Vereines für Landeskunde von Niederösterreich 1 (1902/1903), S. 231.
  • Christine Ottner: Die Entwicklung von Fachzeitschriften in der historischen Quellenforschung des 19. Jahrhundert. In: Christine Ottner / Gerhard Holzer / Petra Svatek: Wissenschaftliche Forschung in Österreich 1800–1900. Spezialisierung, Organisation, Praxis. Göttingen 2015 (Schriften des Archivs der Universität Wien, 21), S. 171–196.
  • Christine Ottner: Zwischen 'Referat' und 'Recension'. Strukturelle, fachliche und politische Aspekte in den Literaturberichten der MIÖG (1880–1900). In: Mitteilungen des Instituts für österreichische Geschichtsforschung 121 (2013), S. 40–62.
  • Oswald Redlich: Engelbert Mühlbacher. In: Mitteilungen des Instituts für österreichische Geschichtsforschung 25 (1904), S. 201–207.
  • Martin Ruf: Mühlbacher, Engelbert. In: Neue Deutsche Biographie 18 (1997), S. 270–271 (Digitalisat).
  • Daniela Saxer: Die Schärfung des Quellenblicks: Forschungspraktiken in der Geschichtswissenschaft 1840–1914. München 2014
  • Daniela Saxer: Geschichte im Gefühl. Gefühlsarbeit und wissenschaftlicher Geltungsanspruch in der historischen Forschung des späten 19. Jahrhunderts. In: Rationalisierungen des Gefühls. Zum Verhältnis von Wissenschaft und Emotionen 1880-1930. Hg. von Uffa Jensen / Daniel Morat. München 2008, S. 79–98.
  • Michael Tangl: Engelbert Mühlbacher. Ein Nachruf. In: Neues Archiv 29 (1904), S. 266–274.
  • Thomas Winkelbauer: Das Fach Geschichte an der Universität Wien: Von den Anfängen um 1500 bis etwa 1975. Göttingen 2018 (Schriften des Archives der Universität Wien, 24), S. 103–108, 244.

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