Sacra.Wiki Georg Schafflinger: Unterschied zwischen den Versionen

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Georg Schafflinger, * 5. April 1806 in Hofgastein (Salzburg), † 18. September 1867 in Teplitz/Teplice (Tschechien), wurde am 5. Oktober 1828 in [[Stift St. Florian]] eingekleidet. Am 30. September 1831 legte er die feierliche Profess ab und 1833 empfing er die Priesterweihe. Im Jahr 1834 war er Kooperator in [[Liste der Pfarren des Stiftes St. Florian #St. Peter am Windberg|St. Peter am Windberg]], 1835 Pfarrprovisor in [[Liste der Pfarren des Stiftes St. Florian #Waxenberg|Waxenberg]]. 1836 kam er als Professor an das Gymnasium in Linz. Ausgezeichnet mit dem Titel eines bischöflichen Rates und mit dem goldenen Verdienstkreuz mit der Krone, starb er am 18. September 1867 in Teplitz.<ref>Eine Meldung zu seinem Tod findet sich In: Die deutsche Volksschule. Eine Monatschrift für Schule und Haus 16 (1867), Nr. 17, S. 272. [https://books.google.at/books?id=7zheUGNo508C&dq=de&pg=PA272#v=onepage&q&f=false (Digitalisat)]</ref>
Georg Schafflinger, * 5. April 1806 in Hofgastein (Salzburg), † 18. September 1867 in Teplitz/Teplice (Tschechien), wurde am 5. Oktober 1828 in [[Stift St. Florian]] eingekleidet. Am 30. September 1831 legte er die feierliche Profess ab und 1833 empfing er die Priesterweihe. Im Jahr 1834 war er Kooperator in [[Liste der Pfarren des Stiftes St. Florian #St. Peter am Windberg|St. Peter am Windberg]], 1835 Pfarrprovisor in [[Liste der Pfarren des Stiftes St. Florian #Waxenberg|Waxenberg]]. 1836 kam er als Professor an das Gymnasium in Linz. Ausgezeichnet mit dem Titel eines bischöflichen Rates und mit dem goldenen Verdienstkreuz mit der Krone, starb er am 18. September 1867 in Teplitz.<ref>Eine Meldung zu seinem Tod findet sich In: Die deutsche Volksschule. Eine Monatschrift für Schule und Haus 16 (1867), Nr. 17, S. 272. [https://books.google.at/books?id=7zheUGNo508C&dq=de&pg=PA272#v=onepage&q&f=false (Digitalisat)]</ref>


==Werke==
==Werke==

Version vom 17. Mai 2020, 08:26 Uhr




Georg Schafflinger, * 5. April 1806 in Hofgastein (Salzburg), † 18. September 1867 in Teplitz/Teplice (Tschechien), wurde am 5. Oktober 1828 in Stift St. Florian eingekleidet. Am 30. September 1831 legte er die feierliche Profess ab und 1833 empfing er die Priesterweihe. Im Jahr 1834 war er Kooperator in St. Peter am Windberg, 1835 Pfarrprovisor in Waxenberg. 1836 kam er als Professor an das Gymnasium in Linz. Ausgezeichnet mit dem Titel eines bischöflichen Rates und mit dem goldenen Verdienstkreuz mit der Krone, starb er am 18. September 1867 in Teplitz.[1]

Werke

  • Blicke auf die Entwicklung der poetischen und historischen Literatur bei den Hauptvölkern Mittel- und West-Europas. In: Jahresbericht des k. k. akademischen Gymnasiums zu Linz am Schlusse des Schuljahres (1855), S. 3–23.

Literatur

  • Ingo Andruchowitz: Schule in einer Provinzialhauptstadt: das öffentliche Schulwesen als zentralstaatliches Herrschaftsinstrument. Fallbeispiel Linz 1750–1848. Linz 1994 (Linzer Froschungen, 6), S. 189, 248–249.

Einzelnachweise

  1. Eine Meldung zu seinem Tod findet sich In: Die deutsche Volksschule. Eine Monatschrift für Schule und Haus 16 (1867), Nr. 17, S. 272. (Digitalisat)
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