Bertrand Zallinger: Unterschied zwischen den Versionen
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Nekrolog der Österreichischen Kongregation der Lateranensischen Augustinerchorherren | Nekrolog der Österreichischen Kongregation der Lateranensischen Augustinerchorherren 1907–1957. Hg. im Auftrag von [[Gebhard Koberger]], S. 16. | ||
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Bertrand Zallinger, * 26. Februar 1871 in St. Martin im Innkreis (Oberösterreich), † 2. Juni 1932, war Pfarrer in [[Liste der Pfarren des Stiftes Reichersberg #Münsteuer|Münsteuer]] und Chorherr des [[Stift Reichersberg|Stiftes Reichersberg]]. | Bertrand Zallinger, * 26. Februar 1871 in St. Martin im Innkreis (Oberösterreich), † 2. Juni 1932, war Pfarrer in [[Liste der Pfarren des Stiftes Reichersberg #Münsteuer|Münsteuer]] und Chorherr des [[Stift Reichersberg|Stiftes Reichersberg]]. |
Aktuelle Version vom 20. September 2022, 08:34 Uhr
Name | Bertrand Zallinger |
---|---|
Geschlecht | männlich |
Geburtsdatum | 1871 |
Geburtsort | St. Martin im Innkreis (Oberösterreich)
|
Sterbedatum | 1932 |
Institution | Stift Reichersberg |
Funktion | Chorherr |
GND | http://d-nb.info/gnd/155510886 |
Quelle | Berthold Otto Černík: Die Schriftsteller der noch bestehenden Augustiner-Chorherrenstifte Österreichs von 1600 bis auf den heutigen Tag. Wien 1905, S. 204. (Digitalisat), Nekrolog der Österreichischen Kongregation der Lateranensischen Augustinerchorherren 1907–1957. Hg. im Auftrag von Gebhard Koberger, S. 16. |
Bertrand Zallinger, * 26. Februar 1871 in St. Martin im Innkreis (Oberösterreich), † 2. Juni 1932, war Pfarrer in Münsteuer und Chorherr des Stiftes Reichersberg.
Leben
Zallinger trat im Jahr 1889 in das Stift Reichersberg ins Noviziat, legte 1894 die feierlichen Gelübde ab und wurde 1895 zum Priester geweiht. Hierauf wirkte er als Kaplan in Pitten, St. Lambrechten und seit 1901 als solcher in Bromberg in Niederösterreich. Zallinger starb am 2. Juni 1932.
Künstlerische Tätigkeiten
Dabei war Zallinger auch künstlerisch tätig. In verschiedenen Zeitungen (Reichspost, Oberösterreichische Volkszeitung etc.) und Zeitschriften veröffentlichte er kunsthistorische Abhandlungen, kunstkritische Referate, kleine Erzählungen und Schilderungen sowie politische Artikel. Im oberösterreichischen Preßvereinskalender 1903 (S. 114–119) erschien von ihm ein Lebensbild des verstorbenen Stiftsdechants Floridus Blümlinger. Zudem schuf er zur Heiligsprechungsfeier des seligen Petrus Fourier ein Bild des Heiligen, die Illustrationen zu Blümlingers "Guckkastenbildern", ein Bild der heiligen Familie in der Pfarrkirche in St. Lambrecht, ein Altarbild in der Kapuzinerkirche in Wiener Neustadt und Bilder in den Kirchen der dem Stift Reichersberg inkorporierten Pfarreien in Niederösterreich.
Werke
- Geschichte der Pfarre St. Lambrechten. Zum 125-jährigen Pfarrjubiläum volkstümlich dargestellt. Ried 1908.