Josef Huber: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 8. April 2020, 22:11 Uhr

Josef Huber, * 13. Mai 1841 in Linz (Oberösterreich), † 6. August 1901 in St. Florian (Oberösterreich), erhielt am 28. August 1858 im Stift St. Florian das Ordenskleid, legte am 29. August 1862 die feierlichen Gelübde ab und wurde am 22. November 1863 zum Priester geweiht. Nachdem er mehrere Jahre als Hilfspriester und Kooperator gewirkt hatte (1863 bis 1865 in Ebelsberg, 1865 in Niederwaldkirchen, 1866 bis 1873 in Regau, 1873 bis 1878 in Ansfelden), übernahm er die Verwaltung der Pfarre von Hofkirchen und 1891 die der Pfarre von Walding. Seit 1895 war er Messeleser in Ulmerfeld in der Diözese St. Pölten. Er starb am 6. August 1901 im Stift.

Werke

Anrede gelegentlich der Jubelhochzeit am 18. Mai 1875 in der Filialkirche zu Perg (Pfarre Ansfelden). Linz 1875.
Trauungsrede, gehalten am 29. September 1878 in der St. Matthias-Pfarrkirche zu Linz. Linz 1878.
Geschichte von Ansfelden. Braunau 1883 (Digitalisat).

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 |Quelle=Berthold Otto Cernik: Die Schriftsteller der noch bestehenden Augustiner-Chorherrenstifte Österreichs von 1600 bis auf den heutigen Tag. Wien 1905, S. 146–147.
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-Josef Huber, * 13. Mai 1841 in Linz (Oberösterreich), † 6. August 1901 in St. Florian (Oberösterreich), erhielt am 28. August 1858 im [[Stift St. Florian]] das Ordenskleid, legte am 29. August 1862 die feierlichen Gelübde ab und wurde am 22. November 1863 zum Priester geweiht. Nachdem er mehrere Jahre als Hilfspriester und Kooperator gewirkt hatte (1863 bis 1865 in [[Ebelsberg (Pfarre)|Ebelsberg]], 1865 in [[Niederwaldkirchen (Pfarre)|Niederwaldkirchen]], 1866 bis 1873 in [[Regau (Pfarre)|Regau]], 1873 bis 1878 in [[Ansfelden (Pfarre)|Ansfelden]]), übernahm er die Verwaltung der Pfarre von [[Hofkirchen (Pfarre)|Hofkirchen]] und 1891 die der Pfarre von [[Walding (Pfarre)|Walding]]. Seit 1895 war er Messeleser in [[Ulmerfeld (Pfarre)|Ulmerfeld]] in der Diözese St. Pölten. Er starb am 6. August 1901 im Stift.
+Josef Huber, * 13. Mai 1841 in Linz (Oberösterreich), † 6. August 1901 in St. Florian (Oberösterreich), erhielt am 28. August 1858 im [[Stift St. Florian]] das Ordenskleid, legte am 29. August 1862 die feierlichen Gelübde ab und wurde am 22. November 1863 zum Priester geweiht. Nachdem er mehrere Jahre als Hilfspriester und Kooperator gewirkt hatte (1863 bis 1865 in [[Liste der Pfarren des Stiftes St. Florian #Ebelsberg|Ebelsberg]], 1865 in [[Liste der Pfarren des Stiftes St. Florian #Niederwaldkirchen|Niederwaldkirchen]], 1866 bis 1873 in [[Liste der Pfarren des Stiftes St. Florian #Regau|Regau]], 1873 bis 1878 in [[Liste der Pfarren des Stiftes St. Florian #Ansfelden|Ansfelden]]), übernahm er die Verwaltung der Pfarre von [[Liste der Pfarren des Stiftes St. Florian #Hofkirchen|Hofkirchen]] und 1891 die der Pfarre von [[Liste der Pfarren des Stiftes St. Florian #Walding|Walding]]. Seit 1895 war er Messeleser in [[Liste der Pfarren des Stiftes St. Florian #Ulmerfeld|Ulmerfeld]] in der Diözese St. Pölten. Er starb am 6. August 1901 im Stift.
 ==Werke==

Name	Josef Huber
Geschlecht	männlich
Geburtsdatum	13.05.1841
Geburtsort	Linz (Oberösterreich)
Einkleidung	28.08.1858
Profess	29.08.1862
Sterbedatum	06.08.1901
Sterbeort	St. Florian (Oberösterreich)
Funktion	Chorherr
Quelle	Berthold Otto Cernik: Die Schriftsteller der noch bestehenden Augustiner-Chorherrenstifte Österreichs von 1600 bis auf den heutigen Tag. Wien 1905, S. 146–147.