Ambros Hämmerle: Unterschied zwischen den Versionen
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Ambros Hämmerle, * 21. Juli 1847 in Bregenz (Vorarlberg), † 16. Februar 1904, war Chorherr des [[Kloster Neustift|Klosters Neustift]]. | Ambros Hämmerle, * 21. Juli 1847 in Bregenz (Vorarlberg), † 16. Februar 1904, war Chorherr des [[Kloster Neustift|Klosters Neustift]]. | ||
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Hämmerle wurde im Kloster Neustift am 16. September 1868 eingekleidet. Seine Ordensprofess fand am 16. September 1872 statt und seine Priesterweihe am 6. Oktober desselben Jahres. 1874 war er Supplent am k. k. Gymnasium in Brixen, von 1875 bis 1879 studiorum causa an der Innsbrucker Universität und dann als Gymnasialprofessor in Brixen. Aufgrund einer Erkrankung musste Hämmerle zeitweilig die Lehrtätigkeit unterbrechen und 1900 das Lehramt endgültig aufgeben. Im September 1900 wurde er Expositus in [[Liste der Pfarren des Klosters Neustift #Schabs|Schabs]], wo er bis wenige Wochen vor seinem Tod am 16. Februar 1904 wirkte. | |||
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Aktuelle Version vom 14. April 2022, 10:39 Uhr
Name | Ambros Hämmerle |
---|---|
Geschlecht | männlich |
Geburtsdatum | 1847 |
Geburtsort | Bregenz (Vorarlberg) |
Einkleidung | 16.09.1868 |
Profess | 16.09.1872 |
Primiz | 06.10.1872 |
Sterbedatum | 1904 |
Institution | Kloster Neustift |
Funktion | Chorherr |
GND | http://d-nb.info/gnd/154874817 |
Quelle | Berthold Otto Černík: Die Schriftsteller der noch bestehenden Augustiner-Chorherrenstifte Österreichs von 1600 bis auf den heutigen Tag. Wien 1905, S. 311. (Digitalisat) |
Ambros Hämmerle, * 21. Juli 1847 in Bregenz (Vorarlberg), † 16. Februar 1904, war Chorherr des Klosters Neustift.
Leben
Hämmerle wurde im Kloster Neustift am 16. September 1868 eingekleidet. Seine Ordensprofess fand am 16. September 1872 statt und seine Priesterweihe am 6. Oktober desselben Jahres. 1874 war er Supplent am k. k. Gymnasium in Brixen, von 1875 bis 1879 studiorum causa an der Innsbrucker Universität und dann als Gymnasialprofessor in Brixen. Aufgrund einer Erkrankung musste Hämmerle zeitweilig die Lehrtätigkeit unterbrechen und 1900 das Lehramt endgültig aufgeben. Im September 1900 wurde er Expositus in Schabs, wo er bis wenige Wochen vor seinem Tod am 16. Februar 1904 wirkte.
Werke
- Einige Worte über hebräische Poesie. In: XXXII. Programm des k. k. Gymnasiums in Brixen (1882), S. 1–23.
- Der Vorarlberger Dichter Dr. Caspar Hagen. Eine literaturhistorische Studie. In: XLIV. Programm des k. k. Gymnasiums in Brixen (1894).