Sacra.Wiki Alois Pachinger: Unterschied zwischen den Versionen

Alois Pachinger: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Sacra.Wiki
K
Zeile 10: Zeile 10:
|Funktion=Chorherr
|Funktion=Chorherr
|GND=http://d-nb.info/gnd/116014431
|GND=http://d-nb.info/gnd/116014431
|Quelle=Berthold Otto Cernik: Die Schriftsteller der noch bestehenden Augustiner-Chorherrenstifte Österreichs von 1600 bis auf den heutigen Tag. Wien 1905, S. 174-175. [https://archive.org/details/dieschriftstell00mittgoog/page/n195/mode/2up (Digitalisat)]
|Quelle=[[Berthold Otto Černík]]: Die Schriftsteller der noch bestehenden Augustiner-Chorherrenstifte Österreichs von 1600 bis auf den heutigen Tag. Wien 1905, S. 174-175. [https://archive.org/details/dieschriftstell00mittgoog/page/n195/mode/2up (Digitalisat)]


Nekrolog der Österreichischen Kongregation der Lateranensischen Augustinerchorherren 1907–1957. Hg. im Auftrag von Gebhard Koberger, S. 7.
Nekrolog der Österreichischen Kongregation der Lateranensischen Augustinerchorherren 1907–1957. Hg. im Auftrag von [[Gebhard Koberger]], S. 7.
|Beruf=Chorherr
|Beruf=Chorherr
}}
}}
Alois Pachinger, * 11. Oktober 1857 in Linz (Oberösterreich), † 21. Mai 1907, war Theologieprofessor und Chorherr des [[Stift St. Florian|Stiftes St. Florian]].
Alois Pachinger, * 11. Oktober 1857 in Linz (Oberösterreich), † 21. Mai 1907, war Theologieprofessor und Chorherr des [[Stift St. Florian|Stiftes St. Florian]].


==Leben==
==Leben==
Zeile 36: Zeile 36:
[[Kategorie:Geboren in Oberösterreich]]
[[Kategorie:Geboren in Oberösterreich]]
[[Kategorie:Stift St. Florian]]
[[Kategorie:Stift St. Florian]]
[[Kategorie:Professor (Theologie)]]
[[Kategorie:Professor (Hauslehranstalt)]]
[[Kategorie:Professor (Kirchengeschichte und Kirchenrecht)]]
[[Kategorie:Theologisch-praktische Quartalschrift]]
[[Kategorie:Theologisch-praktische Quartalschrift]]
[[Kategorie:Aushilfspriester]]
[[Kategorie:Kooperator]]

Version vom 7. Juni 2021, 09:38 Uhr




Alois Pachinger, * 11. Oktober 1857 in Linz (Oberösterreich), † 21. Mai 1907, war Theologieprofessor und Chorherr des Stiftes St. Florian.

Leben

Pachinger trat am 28. August 1876 in das Chorherrenstift St. Florian ein. Am 28. August 1880 legte er die feierlichen Gelübde ab, am 31. Juli 1881 wurde er zum Priester geweiht und am 14. August 1881 las er seine erste heilige Messe. Von Oktober 1881 bis Oktober 1886 war er Aushilfspriester in Ried und von Oktober 1886 bis September 1889 Kooperator in St. Oswald. Im Oktober 1889 wurde er Professor für Kirchengeschichte und Kirchenrecht an der theologischen Hauslehranstalt des Stiftes St. Florian.

Er verfasste viele Beiträge für die Linzer Theologisch-praktische Quartalschrift und das Allgemeine (früher Österreichische) Literaturblatt sowie zahlreiche Leitartikel für das Linzer Volksblatt und die Christlichsoziale Arbeiter-Zeitung.

Werke

  • Die öftere Männercommunion. 1899, S. 630–632.
  • Eine Wegtaufung in Cisleithanien. 1900, S. 377–379.
  • Legitimität des Kindes. 1900, S. 844–846.
  • Die Landflucht und der Seelsorger. 1901, S. 840–843.
  • Ist der Guttemplerorden verboten? 1902, S. 116–119.
  • Dispensvollzug. 1902, S. 346–349.
  • Kirchliches Begräbnis. 1903, S. 118–121.
  • Ehelich-unehelich. 1903, S. 387–389.
  • Eine Juden-Christenehe. 1904, S. 141–144.
  • Eine verwickelte Ehegeschichte. 1904, S. 627–629.
Cookies helfen uns bei der Bereitstellung von Sacra.Wiki. Durch die Nutzung von Sacra.Wiki erklärst du dich damit einverstanden, dass wir Cookies speichern.