Sacra.Wiki Josef Moisl: Unterschied zwischen den Versionen

Josef Moisl: Unterschied zwischen den Versionen

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|Primiz=1879/08/03
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|Sterbedatum=1912
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|Institution=Stift St. Florian
|Funktion=Chorherr
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|Quelle=[[Berthold Otto Černík]]: Die Schriftsteller der noch bestehenden Augustiner-Chorherrenstifte Österreichs von 1600 bis auf den heutigen Tag. Wien 1905, S. 174. [https://archive.org/details/dieschriftstell00mittgoog/page/n195/mode/2up (Digitalisat)]
|Beruf=Chorherr
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|Quelle=Berthold Otto Černik: Die Schriftsteller der noch bestehenden Augustiner-Chorherrenstifte Österreichs von 1600 bis auf den heutigen Tag. Wien 1905, S. 174. [https://archive.org/details/dieschriftstell00mittgoog/page/n195/mode/2up (Digitalisat)]
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Josef Moisl, * 11. Dezember 1850 ist in St. Ulrich bei Steyr (Oberösterreich), studierte am Gymnasium in Kremsmünster und trat am 30. November 1874 in das [[Stift St. Florian]] ein. Am 30. November 1878 legte er die feierliche Profess ab, am 27. Juli 1879 wurde er zum Priester geweiht und am 3. August 1879 brachte er sein erstes heiliges Meßopfer dar. Hierauf kam er als Kooperator nach [[Liste der Pfarren des Stiftes St. Florian #Oberthalheim|Oberthalheim]], wo er bis 1881 verblieb. Die folgenden zwei Jahre studierte er Theologie an der Universität Innsbruck. 1883 übernahm er die Lehrkanzel des Bibelstudiums (Neues Testamant) an der theologischen Hauslehranstalt des Stiftes St. Florian und im Jahr 1885 promovierte er zum Doktor der Theologie. Moisl war Mitarbeiter der Linzer ''Theologisch-praktischen Quartalschrift''.
Josef Moisl, * 11. Dezember 1850 ist in St. Ulrich bei Steyr (Oberösterreich), studierte am Gymnasium in Kremsmünster und trat am 30. November 1874 in das [[Stift St. Florian]] ein. Am 30. November 1878 legte er die feierliche Profess ab, am 27. Juli 1879 wurde er zum Priester geweiht und am 3. August 1879 brachte er sein erstes heiliges Meßopfer dar. Hierauf kam er als Kooperator nach [[Liste der Pfarren des Stiftes St. Florian #Oberthalheim|Oberthalheim]], wo er bis 1881 verblieb. Die folgenden zwei Jahre studierte er Theologie an der Universität Innsbruck. 1883 übernahm er die Lehrkanzel des Bibelstudiums (Neues Testamant) an der theologischen Hauslehranstalt des Stiftes St. Florian und im Jahr 1885 promovierte er zum Doktor der Theologie. Moisl war Mitarbeiter der Linzer ''Theologisch-Praktischen Quartalschrift''.


==Werke==
==Werke==
* Festpredigt, gehalten anläßlich der Primiz-Feier des hochwürdigen Herrn P. Wilibald Pfaffeneder, Benedictiners von Kremsmünster in der Pfarrkirche zu St. Peter in der Au am 6. August 1889.
* Festpredigt, gehalten anläßlich der Primiz-Feier des hochwürdigen Herrn P. Wilibald Pfaffeneder, Benedictiners von Kremsmünster in der Pfarrkirche zu St. Peter in der Au am 6. August 1889.
[[Kategorie:Geboren in Oberösterreich]]
[[Kategorie:Stift St. Florian]]
[[Kategorie:Professor (Hauslehranstalt)]]
[[Kategorie:Theologisch-Praktische Quartalschrift]]
[[Kategorie:Doktorat (Theologie)]]

Version vom 18. Mai 2020, 13:07 Uhr




Josef Moisl, * 11. Dezember 1850 ist in St. Ulrich bei Steyr (Oberösterreich), studierte am Gymnasium in Kremsmünster und trat am 30. November 1874 in das Stift St. Florian ein. Am 30. November 1878 legte er die feierliche Profess ab, am 27. Juli 1879 wurde er zum Priester geweiht und am 3. August 1879 brachte er sein erstes heiliges Meßopfer dar. Hierauf kam er als Kooperator nach Oberthalheim, wo er bis 1881 verblieb. Die folgenden zwei Jahre studierte er Theologie an der Universität Innsbruck. 1883 übernahm er die Lehrkanzel des Bibelstudiums (Neues Testamant) an der theologischen Hauslehranstalt des Stiftes St. Florian und im Jahr 1885 promovierte er zum Doktor der Theologie. Moisl war Mitarbeiter der Linzer Theologisch-Praktischen Quartalschrift.

Werke

  • Festpredigt, gehalten anläßlich der Primiz-Feier des hochwürdigen Herrn P. Wilibald Pfaffeneder, Benedictiners von Kremsmünster in der Pfarrkirche zu St. Peter in der Au am 6. August 1889.
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