Eusebius Franz Glatz: Unterschied zwischen den Versionen

Aktuelle Version vom 14. Februar 2022, 11:05 Uhr

Eusebius Franz Glatz, * 2. Jänner 1858 in Friedberg (Steiermark), † 21. Juli 1914 in Graz (Steiermark), war Kaplan in Friedberg und Chorherr des Stiftes Vorau.

Leben

Glatz trat am 13. Oktober 1881 in das Stift Vorau ein, wurde am 17. August 1884 zum Priester geweiht und legte am 16. Oktober 1885 die Profess ab. Er starb am 21. Juli 1914 in Graz.

Literatur

Ferdinand Hutz (Hg.): 800 Jahre Stadt Friedberg. Friedberg 1994, S. 197.

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 Ferdinand Hutz: Stift Vorau im 20. Jahrhundert. Stift Vorau 2004, S. 224.
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-Eusebius Franz Glatz, * 2. Jänner 1858 in Friedberg (Steiermark), † 21. Juli 1914 in Graz (Steiermark), war Kooperator in [[Liste der Pfarren des Stiftes Vorau #Friedberg|Friedberg]] und Chorherr des [[Stift Vorau|Stiftes Vorau]].
+Eusebius Franz Glatz, * 2. Jänner 1858 in Friedberg (Steiermark), † 21. Juli 1914 in Graz (Steiermark), war Kaplan in [[Liste der Pfarren des Stiftes Vorau #Friedberg|Friedberg]] und Chorherr des [[Stift Vorau|Stiftes Vorau]].
-Glatz trat am 13. Oktober 1881 in das [[Stift Vorau]] ein, wurde am 17. August 1884 zum Priester geweiht und legte am 16. Oktober 1885 die Profess ab. Er starb am 21. Juli 1914 in Graz.
+==Leben==
+Glatz trat am 13. Oktober 1881 in das Stift Vorau ein, wurde am 17. August 1884 zum Priester geweiht und legte am 16. Oktober 1885 die Profess ab. Er starb am 21. Juli 1914 in Graz.
 ==Literatur==

Name	Eusebius Franz Glatz
Geschlecht	männlich
Geburtsdatum	1858
Geburtsort	Friedberg (Steiermark)
Einkleidung	13.10.1881
Profess	16.10.1885
Primiz	17.08.1884
Sterbedatum	1914
Sterbeort	Graz (Steiermark)
Institution	Stift Vorau
Funktion	Chorherr
Quelle	Ferdinand Hutz: Nekrolog der Vorauer Chorherren seit 1900. In: 825 Jahre Chorherrenstift Vorau 1163–1988. Vorau 1988 (In Unum Congregati 3-4), S. 54., Nekrolog der Österreichischen Kongregation der Lateranensischen Augustinerchorherren 1907–1957. Hg. im Auftrag von Gebhard Koberger, S. 9., Ferdinand Hutz: Stift Vorau im 20. Jahrhundert. Stift Vorau 2004, S. 224.