Sacra.Wiki Josef Moisl: Unterschied zwischen den Versionen

Josef Moisl: Unterschied zwischen den Versionen

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{{Person
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|Name=Dr. Josef Moisl
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|Geburtsdatum=1850/12/11
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|Geburtsort=St. Ulrich (Oberösterreich)
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|Sterbedatum=1912-04-27
|Institution=Stift St. Florian
|Funktion=Chorherr
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|Quelle=[[Berthold Otto Černík]]: Die Schriftsteller der noch bestehenden Augustiner-Chorherrenstifte Österreichs von 1600 bis auf den heutigen Tag. Wien 1905, S. 174. [https://archive.org/details/dieschriftstell00mittgoog/page/n195/mode/2up (Digitalisat)]
Nekrolog der Österreichischen Kongregation der Lateranensischen Augustinerchorherren 1907-1957. Hg. im Auftrag von [[Gebhard Koberger]], S. 8.
|Beruf=Chorherr
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|Quelle=Berthold Otto Cernik, Die Schriftsteller der noch bestehenden Augustiner-Chorherrenstifte Österreichs von 1600 bis auf den heutigen Tag (Wien 1905) S. 174.
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Dr. Josef Moisl, * 11. Dezember 1850 ist in St. Ulrich bei Steyr (Oberösterreich), studierte am Gymnasium in Kremsmünster und trat am 30. November 1874 in das Stift St. Florian. Am 30. November 1878 legte er die feierliche Profess ab, am 27. Juli 1879 wurde er zum Priester geweiht und am 3. August 1879 brachte er sein erstes heiliges Meßopfer dar. Hierauf kam er als Kooperator nach Oberthalheim, wo er bis 1881 verblieb. Die folgenden zwei Jahre oblag er theologischen Studien an der Universität in Innsbruck. 1883 übernahm er die Lehrkanzel des Bibelstudiums N. F. an der theologischen Hauslehranstalt des Stiftes St. Florian, und im Jahr 1885 promovierte er zum Doktor der Theologie. Moisl ist Mitarbeiter der Linzer "Theologisch- praktischen Quartalschrift".
Dr. Josef Moisl, * 11. Dezember 1850 in St. Ulrich bei Steyr (Oberösterreich), † 27. April 1912, war Theologieprofessor, geistlicher Rat und Chorherr des [[Stift St. Florian|Stiftes St. Florian]].
 
==Leben==
Moisl studierte am Gymnasium in Kremsmünster und trat am 30. November 1874 in das Stift St. Florian ein. Am 30. November 1878 legte er die feierliche Profess ab, am 27. Juli 1879 wurde er zum Priester geweiht und am 3. August 1879 brachte er sein erstes heiliges Messopfer dar. Hierauf kam er als Kaplan nach [[Liste der Pfarren des Stiftes St. Florian #Oberthalheim|Oberthalheim]], wo er bis 1881 verblieb. Die folgenden zwei Jahre studierte er Theologie an der Universität Innsbruck. 1883 übernahm er die Lehrkanzel des Bibelstudiums (Neues Testamant) an der theologischen Hauslehranstalt des Stiftes St. Florian und im Jahr 1885 promovierte er zum Doktor der Theologie. Moisl war Mitarbeiter der Linzer ''Theologisch-Praktischen Quartalschrift''. Er starb am 27. April 1912.


==Werke==
==Werke==
* Festpredigt, gehalten anläßlich der Primiz-Feier des hochwürdigen Herrn P. Wilibald Pfaffeneder, Benedictiners von Kremsmünster in der Pfarrkirche zu St. Peter in der Au am 6. August 1889. Verleger: Jos. Grain in St. Peter in der Au. Druck von der Vereinsdruckerei in Steyr. 24 S. 8°.
* Festpredigt, gehalten anläßlich der Primiz-Feier des hochwürdigen Herrn P. Wilibald Pfaffeneder, Benedictiners von Kremsmünster in der Pfarrkirche zu St. Peter in der Au am 6. August 1889.
 
[[Kategorie:Geboren in Oberösterreich]]
[[Kategorie:Stift St. Florian]]
[[Kategorie:Kaplan]]
[[Kategorie:Hauslehranstalt Stift St. Florian]]
[[Kategorie:Theologisch-Praktische Quartalschrift]]
[[Kategorie:Doktor (Theologie)]]
[[Kategorie:Geistlicher Rat]]

Aktuelle Version vom 14. Dezember 2021, 11:49 Uhr




Dr. Josef Moisl, * 11. Dezember 1850 in St. Ulrich bei Steyr (Oberösterreich), † 27. April 1912, war Theologieprofessor, geistlicher Rat und Chorherr des Stiftes St. Florian.

Leben

Moisl studierte am Gymnasium in Kremsmünster und trat am 30. November 1874 in das Stift St. Florian ein. Am 30. November 1878 legte er die feierliche Profess ab, am 27. Juli 1879 wurde er zum Priester geweiht und am 3. August 1879 brachte er sein erstes heiliges Messopfer dar. Hierauf kam er als Kaplan nach Oberthalheim, wo er bis 1881 verblieb. Die folgenden zwei Jahre studierte er Theologie an der Universität Innsbruck. 1883 übernahm er die Lehrkanzel des Bibelstudiums (Neues Testamant) an der theologischen Hauslehranstalt des Stiftes St. Florian und im Jahr 1885 promovierte er zum Doktor der Theologie. Moisl war Mitarbeiter der Linzer Theologisch-Praktischen Quartalschrift. Er starb am 27. April 1912.

Werke

  • Festpredigt, gehalten anläßlich der Primiz-Feier des hochwürdigen Herrn P. Wilibald Pfaffeneder, Benedictiners von Kremsmünster in der Pfarrkirche zu St. Peter in der Au am 6. August 1889.
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