Sacra.Wiki Josef Putz: Unterschied zwischen den Versionen

Josef Putz: Unterschied zwischen den Versionen

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|Name=Josef Putz
|Name=Josef Putz
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|Geschlecht=männlich
|Geburtsdatum=1811
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|Quelle=[[Berthold Otto Černík]]: Die Schriftsteller der noch bestehenden Augustiner-Chorherrenstifte Österreichs von 1600 bis auf den heutigen Tag. Wien 1905, S. 121. [https://archive.org/details/dieschriftstell00mittgoog/page/n141/mode/2up (Digitalisat)]
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Josef Putz, * 1811 in Idria (Kärnten), † 19. Mai 1868 in Niederrana (Niederösterreich), fand 1837 im Stift St. Florian Aufnahme. Im Jahre 1837 legte er die Profess ab. Nach der Priesterweihe, die er im selben Jahr empfing, wurde er Kooperator in St. Oswald. 1841 kam er als Kooperator an die Stiftspfarre nach St. Florian, 1846 als Pfarrvikar nach Asten und 1855 nach Niederrana, wo er am 19. Mai 1868 starb.  
Josef Putz, * 1811 in Idria (ehem. Herzogtum Krain, heute Slowenien), † 19. Mai 1868 in Niederranna (Niederösterreich), war Chorherr des [[Stift St. Florian|Stiftes St. Florian]].
 
==Leben==
Putz fand 1837 im Stift St. Florian Aufnahme. Im Jahr 1837 legte er die Profess ab. Nach der Priesterweihe, die er im selben Jahr empfing, wurde er Kaplan in [[Liste der Pfarren des Stiftes St. Florian #St. Oswald bei Freistadt|St. Oswald bei Freistadt]]. 1841 kam er als Kaplan an die Stiftspfarre nach [[Liste der Pfarren des Stiftes St. Florian #St. Florian|St. Florian]], 1846 als Pfarrvikar nach [[Liste der Pfarren des Stiftes St. Florian #Asten|Asten]] und 1855 nach [[Liste der Pfarren des Stiftes St. Florian #Niederranna|Niederranna]], wo er am 19. Mai 1868 starb.  


==Werke==
==Werke==
* Predigt, gehalten am dritten Sonntage nach Ostern 1855 in der Pfarrkirche zu Niederrana bei der Feier der unbefleckten Empfängnis der seligsten Jungfrau Maria, wie sie in der Diözese St. Pölten gehalten wurde. In "Feier der dogmatischen Entscheidung usw. in der Diözese St. Pölten", St. Pölten 1856, Passy und Sydy. S. 166–169.  
* Predigt, gehalten am dritten Sonntage nach Ostern 1855 in der Pfarrkirche zu Niederranna bei der Feier der unbefleckten Empfängnis der seligsten Jungfrau Maria, wie sie in der Diözese St. Pölten gehalten wurde. In: Feier der dogmatischen Entscheidung usw. in der Diözese St. Pölten. St. Pölten 1856, S. 166–169. [http://data.onb.ac.at/rep/1077E48A (Digitalisat)]
* Aus dem Gedenkbuche der Pfarre Niederrana V. O. M. B. Zumeist nach den Regesten von J. Stülz. In "Hippolytus", Jahrg. 1863 (VI), Archiv für Diözesangeschichte, S. 25–45, und Jahrg. 1864 (VII), Archiv f. Diözesang. S. 133–152.  
* Aus dem Gedenkbuche der Pfarre Niederrana V. O. M. B. Zumeist nach den Regesten von Jodok Stülz. In: Hippolytus VI (1863), S. 25–45; VII (1864), S. 133–152.  
* Vom heiligen Namen Jesu. Predigt auf das Namen Jesu-Fest. In Mehlers "Prediger und Katechet" 1865, S. 38 ff.  
* Vom heiligen Namen Jesu. Predigt auf das Namen Jesu-Fest. In: Prediger und Katechet (1865), S. 38 ff.  
* Über den hohen Wert des Fürbittgebetes. Ebd.  
* Über den hohen Wert des Fürbittgebetes. Ebd.  
* Die Rache ein dreifaches Unrecht. Ebd.  
* Die Rache ein dreifaches Unrecht. Ebd.  
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* Drei Grundbedingungen alles geistlichen Gedeihens. Ebd.  
* Drei Grundbedingungen alles geistlichen Gedeihens. Ebd.  
* Maria eine liebreiche Freundin der Sünder. Ebd.  
* Maria eine liebreiche Freundin der Sünder. Ebd.  
* Tagebuch des reg. Chorherrn Josef Putz, Papierhandschrift in der Stiftsbibliothek zu St. Florian XI, 574. A. 77 BI. 8°. Es beginnt mit dem 19. November 1835 und schließt mit dem 28. September 1841.
 
===Stiftsbibliothek St. Florian===
* Cod. XI 574 A: Tagebuch des regulierten Chorherrn Josef Putz, Papierhandschrift (vom 19. November 1835 bis zum 28. September 1841).
 
[[Kategorie:Geboren in Slowenien]]
[[Kategorie:Stift St. Florian]]
[[Kategorie:Kaplan]]

Aktuelle Version vom 14. Dezember 2021, 11:45 Uhr




Josef Putz, * 1811 in Idria (ehem. Herzogtum Krain, heute Slowenien), † 19. Mai 1868 in Niederranna (Niederösterreich), war Chorherr des Stiftes St. Florian.

Leben

Putz fand 1837 im Stift St. Florian Aufnahme. Im Jahr 1837 legte er die Profess ab. Nach der Priesterweihe, die er im selben Jahr empfing, wurde er Kaplan in St. Oswald bei Freistadt. 1841 kam er als Kaplan an die Stiftspfarre nach St. Florian, 1846 als Pfarrvikar nach Asten und 1855 nach Niederranna, wo er am 19. Mai 1868 starb.

Werke

  • Predigt, gehalten am dritten Sonntage nach Ostern 1855 in der Pfarrkirche zu Niederranna bei der Feier der unbefleckten Empfängnis der seligsten Jungfrau Maria, wie sie in der Diözese St. Pölten gehalten wurde. In: Feier der dogmatischen Entscheidung usw. in der Diözese St. Pölten. St. Pölten 1856, S. 166–169. (Digitalisat)
  • Aus dem Gedenkbuche der Pfarre Niederrana V. O. M. B. Zumeist nach den Regesten von Jodok Stülz. In: Hippolytus VI (1863), S. 25–45; VII (1864), S. 133–152.
  • Vom heiligen Namen Jesu. Predigt auf das Namen Jesu-Fest. In: Prediger und Katechet (1865), S. 38 ff.
  • Über den hohen Wert des Fürbittgebetes. Ebd.
  • Die Rache ein dreifaches Unrecht. Ebd.
  • Über die Bedeutung des Namens Maria. Ebd.
  • Drei Grundbedingungen alles geistlichen Gedeihens. Ebd.
  • Maria eine liebreiche Freundin der Sünder. Ebd.

Stiftsbibliothek St. Florian

  • Cod. XI 574 A: Tagebuch des regulierten Chorherrn Josef Putz, Papierhandschrift (vom 19. November 1835 bis zum 28. September 1841).
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