Sacra.Wiki Josef Jakob Weiller: Unterschied zwischen den Versionen

Josef Jakob Weiller: Unterschied zwischen den Versionen

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|Name=Josef Jakob Weiller
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|Geschlecht=männlich
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|Geburtsdatum=1717/02/20
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|Geburtsort=St. Florian (Oberösterreich)
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|Profess=1738/10/28
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|Primiz=1741/11/15
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|Sterbedatum=1759/05/25
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|Sterbeort=Ebelsberg (Oberösterreich)
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|Institution=Stift St. Florian
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|Quelle=[[Berthold Otto Černík]]: Die Schriftsteller der noch bestehenden Augustiner-Chorherrenstifte Österreichs von 1600 bis auf den heutigen Tag. Wien 1905, S. 16f. [ (Digitalisat)]
|Quelle=[[Berthold Otto Černík]]: Die Schriftsteller der noch bestehenden Augustiner-Chorherrenstifte Österreichs von 1600 bis auf den heutigen Tag. Wien 1905, S. 16f. [https://archive.org/details/dieschriftstell00mittgoog/page/n37/mode/2up (Digitalisat)]
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Josef Jakob Weiller, * 20. Februar 1717 in St. Florian (Oberösterreich), † 25. Mai 1759 in Ebelsberg bei Linz (Oberösterreich), trat am 28. Oktober 1737 in das [[Stift St. Florian]] ein und legte ein Jahr später die Profess ab. Am 1. November 1738 wurde er nach Wien geschickt, um dort Theologie zu studieren, und im September 1741 kehrte er als Magister der Philosophie und Bakkalaureus der Theologie ins Stift zurück. Am 15. November 1741 feierte er seine Primiz. Er wurde 1742 Hof- und Kellermeister, 1743 Professor für Moraltheologie, 1745 zugleich Novizenmeister, 1754 Pfarrvikar in [[Liste der Pfarren des Stiftes St. Florian #Ebelsberg|Ebelsberg]], wo er am 25. Mai 1759 starb, als er sich bei einem Patienten angesteckt hatte.
Josef Jakob Weiller, * 20. Februar 1717 in St. Florian (Oberösterreich), † 25. Mai 1759 in Ebelsberg bei Linz (Oberösterreich), war Chorherr des [[Stift St. Florian|Stiftes St. Florian]].
 
==Leben==
Weiller trat am 28. Oktober 1737 in das Stift St. Florian ein und legte ein Jahr später die Profess ab. Am 1. November 1738 wurde er nach Wien geschickt, um dort Theologie zu studieren, und im September 1741 kehrte er als Magister der Philosophie und Bakkalaureus der Theologie ins Stift zurück. Am 15. November 1741 feierte Weiller seine Primiz. Er wurde 1742 Hof- und Kellermeister, 1743 Professor für Moraltheologie, 1745 zugleich Novizenmeister, 1754 Pfarrvikar in [[Liste der Pfarren des Stiftes St. Florian #Ebelsberg|Ebelsberg]], wo er am 25. Mai 1759 starb, als er sich bei einem Patienten angesteckt hatte.


==Werke==
==Werke==
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[[Kategorie:Geboren in Oberösterreich]]
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[[Kategorie:Stift St. Florian]]
[[Kategorie:Stift St. Florian]]
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[[Kategorie:Hofmeister]]
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[[Kategorie:Novizenmeister]]
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Aktuelle Version vom 14. Dezember 2021, 11:52 Uhr




Josef Jakob Weiller, * 20. Februar 1717 in St. Florian (Oberösterreich), † 25. Mai 1759 in Ebelsberg bei Linz (Oberösterreich), war Chorherr des Stiftes St. Florian.

Leben

Weiller trat am 28. Oktober 1737 in das Stift St. Florian ein und legte ein Jahr später die Profess ab. Am 1. November 1738 wurde er nach Wien geschickt, um dort Theologie zu studieren, und im September 1741 kehrte er als Magister der Philosophie und Bakkalaureus der Theologie ins Stift zurück. Am 15. November 1741 feierte Weiller seine Primiz. Er wurde 1742 Hof- und Kellermeister, 1743 Professor für Moraltheologie, 1745 zugleich Novizenmeister, 1754 Pfarrvikar in Ebelsberg, wo er am 25. Mai 1759 starb, als er sich bei einem Patienten angesteckt hatte.

Werke

  • Exercitia triduana pro via purgativa a Novitiis sub annum obeunda. Item pro via illuminativa a Novitiis nostris ante Professionem peragenda. Demum Instructio compendiosa fructuose meditandi. 1747. Cod. XI 179.
  • Nodus Gordicus seu Dubia contra morales responsiones Thanhauserianas in materia privilegiorurn mota eorumque solutio (im Diplomatarium Florianense).
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