Sacra.Wiki Bernhard III. Johannes Peitl: Unterschied zwischen den Versionen

Bernhard III. Johannes Peitl: Unterschied zwischen den Versionen

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|Einkleidung=1867/09/01
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|Quelle=Karl Holubar (Hg.), Das Augustiner-Chorherrenstift Klosterneuburg. Geschichtliche und statistische Daten. Klosterneuburg <sup>3</sup>2014, S. 291.
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|Hat Bildunterschrift=Porträt des Propstes Bernhard Peitl, Öl auf Leinwand von Franz Horst (1904)
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Bernhard III. Johannes Peitl, * 24. Juli 1847 in Wollmannsberg (Oberösterreich), † 6. Oktober 1906 in Klosterneuburg (Niederösterreich), war Propst des Stiftes Klosterneuburg von 1903-1906.  
Bernhard III. Johannes Peitl, * 24. Juli 1847 in Wollmannsberg (Oberösterreich), † 6. Oktober 1906 in Klosterneuburg (Niederösterreich), war von 1903 bis 1906 der 61. Propst des [[Stift Klosterneuburg|Stiftes Klosterneuburg]].  


Peilt wurde am 1. September 1867 eingekleidet, legte am 8. Oktober 1871 die feierliche Profess ab, wurde am 21. Juli 1872 zum Priester geweiht und feierte am 28. Juli 1872 seine Primiz. 1874 wurde er Kooperator in Floridsdorf, 1880 Kooperator in Meidling, 1883 Kooperator in Hietzing, Pfarrverweser in Höflein 1886, Pfarrverweser in Langenzersdorf 1899, Stiftsdechant 1900. Zum Propst gewählt wurde Peitl am 8. Jänner 1903 und benediziert am 9. Jänner 1903. Er starb am 6. Oktober 1906 und wurde am 10. Oktober 1906 in der Chorherrengruft auf dem Friedhof der Oberen Stadt in Klosterneuburg beigesetzt.
==Leben==
Peitl wurde am 1. September 1867 eingekleidet, legte am 8. Oktober 1871 die feierliche Profess ab, wurde am 21. Juli 1872 zum Priester geweiht und feierte am 28. Juli 1872 seine Primiz. 1874 wurde er Kaplan in [[Liste der Pfarren des Stiftes Klosterneuburg #Wien, Floridsdorf|Floridsdorf]], 1880 Kaplan in [[Liste der Pfarren des Stiftes Klosterneuburg #Wien, Meidling|Meidling]], 1883 Kaplan in [[Liste der Pfarren des Stiftes Klosterneuburg #Wien, Hietzing|Hietzing]], 1886 Pfarrverweser in [[Liste der Pfarren des Stiftes Klosterneuburg #Höflein an der Donau|Höflein]], 1899 Pfarrverweser in [[Liste der Pfarren des Stiftes Klosterneuburg #Langenzersdorf|Langenzersdorf]], 1900 Stiftsdechant. Zum Propst gewählt wurde Peitl am 8. Jänner 1903 und benediziert am 9. Jänner 1903. Er starb am 6. Oktober 1906 und wurde am 10. Oktober 1906 in der Chorherrengruft auf dem Friedhof der Oberen Stadt in Klosterneuburg beigesetzt.
 
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|VORGÄNGER1=[[Ubald Ewald Kostersitz]]
|FUNKTION1=[[Liste der Pröpste des Stiftes Klosterneuburg|Propst des Stiftes Klosterneuburg]]
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[[Kategorie:Geboren in Oberösterreich]]
[[Kategorie:Stift Klosterneuburg]]
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[[Kategorie:Kaplan]]
[[Kategorie:Pfarrverweser]]
[[Kategorie:Dechant]]

Aktuelle Version vom 21. März 2022, 10:26 Uhr


Porträt des Propstes Bernhard Peitl, Öl auf Leinwand von Franz Horst (1904)


Bernhard III. Johannes Peitl, * 24. Juli 1847 in Wollmannsberg (Oberösterreich), † 6. Oktober 1906 in Klosterneuburg (Niederösterreich), war von 1903 bis 1906 der 61. Propst des Stiftes Klosterneuburg.

Leben

Peitl wurde am 1. September 1867 eingekleidet, legte am 8. Oktober 1871 die feierliche Profess ab, wurde am 21. Juli 1872 zum Priester geweiht und feierte am 28. Juli 1872 seine Primiz. 1874 wurde er Kaplan in Floridsdorf, 1880 Kaplan in Meidling, 1883 Kaplan in Hietzing, 1886 Pfarrverweser in Höflein, 1899 Pfarrverweser in Langenzersdorf, 1900 Stiftsdechant. Zum Propst gewählt wurde Peitl am 8. Jänner 1903 und benediziert am 9. Jänner 1903. Er starb am 6. Oktober 1906 und wurde am 10. Oktober 1906 in der Chorherrengruft auf dem Friedhof der Oberen Stadt in Klosterneuburg beigesetzt.

VorgängerFunktionNachfolger
Ubald Ewald KostersitzPropst des Stiftes Klosterneuburg
1903–1906
Friedrich Gustav Piffl
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