Ildephons Jakob Kobald: Unterschied zwischen den Versionen
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Ildephons Jakob Kobald, * 1678 in Wiener Neustadt (Niederösterreich), † 21. April 1735 in St. Jakob im Walde (Steiermark), | Ildephons Jakob Kobald, * 1678 in Wiener Neustadt (Niederösterreich), † 21. April 1735 in St. Jakob im Walde (Steiermark), war Chorherr des [[Stift Vorau|Stiftes Vorau]]. | ||
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==Literatur== | ==Literatur== | ||
* Peter Erhart: Niederösterreichische Komponisten. Wien 1998, S. 13. | * Peter Erhart: Niederösterreichische Komponisten. Wien 1998, S. 13. | ||
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Aktuelle Version vom 12. Jänner 2022, 10:54 Uhr
Name | Ildephons Jakob Kobald |
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Geschlecht | männlich |
Geburtsort | Wiener Neustadt (Niederösterreich)
|
Sterbedatum | 1735 |
Sterbeort | St. Jakob im Walde (Steiermark) |
Institution | Stift Vorau |
Funktion | Chorherr |
GND | http://d-nb.info/gnd/103731574X |
Quelle | Berthold Otto Černík: Die Schriftsteller der noch bestehenden Augustiner-Chorherrenstifte Österreichs von 1600 bis auf den heutigen Tag. Wien 1905, S. 317. (Digitalisat) |
Ildephons Jakob Kobald, * 1678 in Wiener Neustadt (Niederösterreich), † 21. April 1735 in St. Jakob im Walde (Steiermark), war Chorherr des Stiftes Vorau.
Leben
Kobald trat 1696 in das Stift Vorau ein und wurde 1704 ordiniert. Er wirkte als Seelsorger in Rottenmann, Friedberg, Wenigzell und St. Jakob im Walde, wo er als Pfarrvikar am 21. April 1735 starb. Kobald war ein Organist und schrieb zahlreiche Kompositionen, welche alle wohl nur Manuskript geblieben sein dürften, im Stift Vorau hat sich von diesen keine mehr erhalten. Allerdings habe sich zumindest Teile von Kobalds Kompositionen im Musikarchiv der Domkirche von Graz, der ehemaligen Jesuitenkirche, erhalten, wo Kobald auf dem Chor tätig war.
Literatur
- Peter Erhart: Niederösterreichische Komponisten. Wien 1998, S. 13.