Sacra.Wiki Johann Leopold Erb: Unterschied zwischen den Versionen

Johann Leopold Erb: Unterschied zwischen den Versionen

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|Name=Johann Leopold Erb
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|Geburtsdatum=1673/10/11
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|Sterbedatum=1736/05/04
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|Sterbeort=St. Florian (Oberösterreich)
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|Institution=Stift St. Florian
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|Quelle=[[Berthold Otto Černík]]: Die Schriftsteller der noch bestehenden Augustiner-Chorherrenstifte Österreichs von 1600 bis auf den heutigen Tag. Wien 1905, S. 4. [https://archive.org/details/dieschriftstell00mittgoog/page/n25/mode/2up (Digitalisat)]
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Johann Erb, * 11. Oktober 1673 in Ebelsberg (Oberösterreich), † 4.Mai 1736, studierte Philosophie in Linz, Theologie in Wien und trat am 2. Juni 1697 in das Stift [[St. Florian]] ein. An demselben Tage des Jahres 1698 legte er die Profess ab, und am 2. Februar 1702 las er seine erste heilige Messe. Er wurde zunächst im Stift Pfarrvikar, 1714 in [[Mauthausen (Pfarre)|Mauthausen]], 1725 in [[Ebelsberg (Pfarre)|Ebelsberg]], 1729 in [[Walding (Pfarre)|Walding]]. 1730 kehrte er in das Stift zurück, wo er das Amt eines Stiftshofmeisters übernahm und am 4. Mai 1736 starb.
Johann Leopold Erb, * 11. Oktober 1673 in Ebelsberg (Oberösterreich), † 4. Mai 1736, war Chorherr des [[Stift St. Florian]].
 
==Leben==
Erb studierte Philosophie in Linz, Theologie in Wien und trat am 2. Juni 1697 in das Stift St. Florian ein. An demselben Tag des Jahres 1698 legte er die Profess ab, und am 2. Februar 1702 las er seine erste heilige Messe. Er wurde zunächst im Stift Pfarrvikar, 1714 in [[Liste der Pfarren des Stiftes St. Florian #Mauthausen|Mauthausen]], 1725 in [[Liste der Pfarren des Stiftes St. Florian #Ebelsberg|Ebelsberg]], 1729 in [[Liste der Pfarren des Stiftes St. Florian #Walding|Walding]]. 1730 kehrte Erb in das Stift zurück, wo er das Amt eines Stiftshofmeisters übernahm und am 4. Mai 1736 starb.


==Reden==
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* Dies solemnis, oder Herrlicher Feyrtag, das ist: Hochfeyerliches Danck- und Freuden-Fest, über die Erhöhung Ihro Durchläuchtigsten Eminenz des allervortrefflichsten Kirchen-Fürsten und Gepurpurten Vatters, des Hochwürdigsten Herrn der H. Röm. Kirchen Cardinals und Ertz-Bischoffs zu Benevent Fr. Vincentij Mariae Ursini, nunmehr Benedicti des Dreyzehenden, aus dem Heil. Prediger-Orden S. P. Dominici des Vierdten Römischen Papsts auf dem Päpstlichen Thron. Da in der Pfarr- und Prediger-Kirch des Marckts Myntzbach in Ober-Österreich am Sechsten Sonntag nach Pfingsten, als den 16. Julij 1724. von Jhro Hochwürden und Gnaden (Tit.) Herrn, Herrn Josepho, des Hochlöbl. Collegiat-Stüffts der Regulierten Chor-Herren Congr. Lateran. zu Waldhaußen Würdigsten Probsten das Ambrosianisch-Augustinianische Lob-Gesang angestimmet, das hohe Ambt abgesungen, und Solemne Procession mit Hochwürdigsten Altars-Sacrament gehalten worden, vor einen Volckreichen Auditorio unter vilmahligen Trompeten- und Paucken-Schall, auch continuirliche Abfeurung des Geschützes mit 12. Pöllern, mittels zierlicher Cantzel-Rede angestellet von ... Joanne Leopoldo Erb, ... und aus Verordnung ... in offentlichen Druck heraußgegeben. Steyr, gedr. bey Joseph Grünenwald. 13 S. 2°.
* Dies solemnis, oder Herrlicher Feyrtag, das ist: Hochfeyerliches Danck- und Freuden-Fest, über die Erhöhung Ihro Durchläuchtigsten Eminenz des allervortrefflichsten Kirchen-Fürsten und Gepurpurten Vatters, des Hochwürdigsten Herrn der H. Röm. Kirchen Cardinals und Ertz-Bischoffs zu Benevent Fr. Vincentij Mariae Ursini, nunmehr Benedicti des Dreyzehenden, aus dem Heil. Prediger-Orden S. P. Dominici des Vierdten Römischen Papsts auf dem Päpstlichen Thron. Steyr 1724. [https://books.google.at/books?id=fXFeAAAAcAAJ&dq=de&pg=PR4#v=onepage&q&f=false (Digitalisat)]
* Trinum perfectum, das ist: Dreyfache Festivität an einem Tag, nemlich den 24. April 1731. ... Linz, gedr. bei Joh. Michael Feichtinger. 24 S. 4°.
* Trinum perfectum, das ist: Dreyfache Festivität an einem Tag, nemlich den 24. April 1731 [...]. Linz 1731.
 
[[Kategorie:Stift St. Florian]]
[[Kategorie:Geboren in Oberösterreich]]
[[Kategorie:Hofmeister]]

Aktuelle Version vom 12. Jänner 2022, 09:27 Uhr




Johann Leopold Erb, * 11. Oktober 1673 in Ebelsberg (Oberösterreich), † 4. Mai 1736, war Chorherr des Stift St. Florian.

Leben

Erb studierte Philosophie in Linz, Theologie in Wien und trat am 2. Juni 1697 in das Stift St. Florian ein. An demselben Tag des Jahres 1698 legte er die Profess ab, und am 2. Februar 1702 las er seine erste heilige Messe. Er wurde zunächst im Stift Pfarrvikar, 1714 in Mauthausen, 1725 in Ebelsberg, 1729 in Walding. 1730 kehrte Erb in das Stift zurück, wo er das Amt eines Stiftshofmeisters übernahm und am 4. Mai 1736 starb.

Reden

  • Dies solemnis, oder Herrlicher Feyrtag, das ist: Hochfeyerliches Danck- und Freuden-Fest, über die Erhöhung Ihro Durchläuchtigsten Eminenz des allervortrefflichsten Kirchen-Fürsten und Gepurpurten Vatters, des Hochwürdigsten Herrn der H. Röm. Kirchen Cardinals und Ertz-Bischoffs zu Benevent Fr. Vincentij Mariae Ursini, nunmehr Benedicti des Dreyzehenden, aus dem Heil. Prediger-Orden S. P. Dominici des Vierdten Römischen Papsts auf dem Päpstlichen Thron. Steyr 1724. (Digitalisat)
  • Trinum perfectum, das ist: Dreyfache Festivität an einem Tag, nemlich den 24. April 1731 [...]. Linz 1731.
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