Peter Hofmann: Unterschied zwischen den Versionen
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Hofmann trat am 12. September 1846 in das Kloster Neustift ein. Drei Jahre später legte er die Ordensgelübde ab und wurde am 28. Juli 1850 ordiniert. Kurze Zeit nach der Priesterweihe wurde er Kaplan in [[Liste der Pfarren des Klosters Neustift #Olang|Olang]], was er bis 1857 blieb. Hoffmann wurde im Jahr 1858 Präfekt der Sängerknaben im Stift, 1859 Kaplan in [[Liste der Pfarren des Klosters Neustift #Völs|Völs]] und von 1860 bis 1871 Professor am k. k. Gymnasium in Brixen. Danach ging er wieder in die Seelsorge und wirkte von 1871 bis 1878 als Lokalkaplan in [[Liste der Pfarren des Klosters Neustift #Geißelsberg|Geißelberg]]. Dann war er ein Jahr lang Ökonom im Stift, von 1879 bis 1883 Pfarrverweser in [[Liste der Pfarren des Klosters Neustift #Welschnoven|Welschnoven]] und zuletzt Pfarrverweser in Völs bis zu seinem Tod am 22. Jänner 1892. | |||
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Aktuelle Version vom 30. November 2021, 14:42 Uhr
Name | Peter Hofmann |
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Geschlecht | männlich |
Geburtsdatum | 1826 |
Geburtsort | Obergsies (Tirol) |
Einkleidung | 12.09.1846 |
Profess | 12.09.1849 |
Primiz | 28.07.1850 |
Sterbedatum | 1892 |
Institution | Kloster Neustift |
Funktion | Chorherr |
Quelle | Berthold Otto Černík: Die Schriftsteller der noch bestehenden Augustiner-Chorherrenstifte Österreichs von 1600 bis auf den heutigen Tag. Wien 1905, S. 307–308. (Digitalisat) |
Peter Hofmann, * 18. Jänner 1826 in Obergsies (Tirol), † 22. Jänner 1892, war Chorherr des Klosters Neustift.
Leben
Hofmann trat am 12. September 1846 in das Kloster Neustift ein. Drei Jahre später legte er die Ordensgelübde ab und wurde am 28. Juli 1850 ordiniert. Kurze Zeit nach der Priesterweihe wurde er Kaplan in Olang, was er bis 1857 blieb. Hoffmann wurde im Jahr 1858 Präfekt der Sängerknaben im Stift, 1859 Kaplan in Völs und von 1860 bis 1871 Professor am k. k. Gymnasium in Brixen. Danach ging er wieder in die Seelsorge und wirkte von 1871 bis 1878 als Lokalkaplan in Geißelberg. Dann war er ein Jahr lang Ökonom im Stift, von 1879 bis 1883 Pfarrverweser in Welschnoven und zuletzt Pfarrverweser in Völs bis zu seinem Tod am 22. Jänner 1892.
Werke
- Bemerkungen über das alte Missale von Völs. In: XIV. Programm des k. k. Gymnasiums in Brixen (1864), S. 1–20. (Digitalisat)