Sacra.Wiki Theodor Wieser: Unterschied zwischen den Versionen

Theodor Wieser: Unterschied zwischen den Versionen

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|Name=Theodor Wieser
|Name=Theodor Wieser
|Geschlecht=männlich
|Geschlecht=männlich
|Geburtsdatum=1854/08/31
|Geburtsdatum=1854-08-31
|Geburtsort=Kastelrut (Tirol)
|Geburtsort=Kastelruth/Castelrotto (Südtirol)
|Einkleidung=1880/10/15
|Einkleidung=1880-10-15
|Profess=1881/10/15
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|Primiz=1882/07/23
|Primiz=1882-07-23
|Institution=Stift Neustift bei Brixen
|Sterbedatum=1909-07-21
|Institution=Kloster Neustift
|Funktion=Chorherr
|Funktion=Chorherr
|Quelle=Berthold Otto Černík: Die Schriftsteller der noch bestehenden Augustiner-Chorherrenstifte Österreichs von 1600 bis auf den heutigen Tag. Wien 1905, S. 256–257.
|Quelle=[[Berthold Otto Černík]]: Die Schriftsteller der noch bestehenden Augustiner-Chorherrenstifte Österreichs von 1600 bis auf den heutigen Tag. Wien 1905, S. 312. [https://archive.org/details/dieschriftstell00mittgoog/page/n333/mode/2up (Digitalisat)]
 
Nekrolog der Österreichischen Kongregation der Lateranensischen Augustinerchorherren 1907-1957. Hg. im Auftrag von [[Gebhard Koberger]], S. 7.
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Theodor Wieser, * 31. August 1854 in Kastelrut (Tirol), wurde am 15. Oktober 1880 in Neustift eingekleidet, legte am 15. Oktober 1881 die vota simplicia ab und empfing am 23. Juli 1882 die Priesterweihe. Nach kurzer Wirksamkeit als Kooperator in Völs (1883) kam er an die Universität Innsbruck (1884), um sich zum Gymnasialprofessor auszubilden. Ab 1887 war er Professor des k. k. Gymnasiums in Brixen.  
Theodor Wieser, * 31. August 1854 in Kastelruth/Castelrotto (Südtirol), † 21. Juli 1909, war Gymnasialprofessor und Chorherr des [[Kloster Neustift|Klosters Neustift]].
 
==Leben==
Wieser wurde am 15. Oktober 1880 im Kloster Neustift eingekleidet, legte am 15. Oktober 1881 die vota simplicia ab und empfing am 23. Juli 1882 die Priesterweihe. Nach kurzer Wirksamkeit als Kaplan in [[Liste der Pfarren des Klosters Neustift #Völs|Völs]] im Jahr 1883 kam er ein Jahr später an die Universität Innsbruck, um seine Ausbildung zum Gymnasialprofessor zu absolvieren. Von 1887 an fungierte er als Professor des k. k. Gymnasiums in Brixen. Wieser starb am 21. Juni 1909.


==Werke==  
==Werke==  
* Bruder Berthold von Regensburg. Ein Culturbild aus der Zeit des Interregnums. XXXIX. Programm des k. k. Gymn. in Brixen. Brixen 1889, Weger.
* Bruder Berthold von Regensburg. Ein Culturbild aus der Zeit des Interregnums. In: XXXIX. Programm des k. k. Gymnasiums in Brixen (1889), S. 3–35. [https://digital.tessmann.it/tessmannDigital/Medium/Seite/20416/3 (Digitalisat)]
 
[[Kategorie:Geboren in Südtirol]]
[[Kategorie:Kloster Neustift]]
[[Kategorie:Professor (Gymnasium)]]
[[Kategorie:Kaplan]]

Aktuelle Version vom 30. November 2021, 14:04 Uhr




Theodor Wieser, * 31. August 1854 in Kastelruth/Castelrotto (Südtirol), † 21. Juli 1909, war Gymnasialprofessor und Chorherr des Klosters Neustift.

Leben

Wieser wurde am 15. Oktober 1880 im Kloster Neustift eingekleidet, legte am 15. Oktober 1881 die vota simplicia ab und empfing am 23. Juli 1882 die Priesterweihe. Nach kurzer Wirksamkeit als Kaplan in Völs im Jahr 1883 kam er ein Jahr später an die Universität Innsbruck, um seine Ausbildung zum Gymnasialprofessor zu absolvieren. Von 1887 an fungierte er als Professor des k. k. Gymnasiums in Brixen. Wieser starb am 21. Juni 1909.

Werke

  • Bruder Berthold von Regensburg. Ein Culturbild aus der Zeit des Interregnums. In: XXXIX. Programm des k. k. Gymnasiums in Brixen (1889), S. 3–35. (Digitalisat)
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