Sacra.Wiki Josef Hofmaninger: Unterschied zwischen den Versionen

Josef Hofmaninger: Unterschied zwischen den Versionen

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Nekrolog der Österreichischen Kongregation der Lateranensischen Augustinerchorherren 1907-1957, herausgegeben im Auftrag des hochwürdigsten Herrn Generalabtes Gebhard Koberger, S. 12.
Nekrolog der Österreichischen Kongregation der Lateranensischen Augustinerchorherren 1907-1957, herausgegeben im Auftrag des hochwürdigsten Herrn Generalabtes Gebhard Koberger, S. 12.
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Josef Hofmaninger, * 7. September 1851 in Gaspoltshofen (Oberösterreich), † 13. Dezember 1921, war Pfarrer in Wallern und Chorherr des Stiftes St. Florian.
Josef Hofmaninger, * 7. September 1851 in Gaspoltshofen (Oberösterreich), † 13. Dezember 1921, war Pfarrer in Wallern und Chorherr des [[Stift St. Florian|Stiftes St. Florian]].


Hofmaninger erhielt 1872 Tag zu Ehren des heiligen Augustin im [[Stift St. Florian]] das Ordenskleid, beschwor vier Jahre später die feierlichen Gelübde, empfing am 29. Juli 1877 die heilige Priesterweihe und feierte am 8. August 1878 sein erstes heiliges Messopfer. Er wirkte auf folgenden Pfarren als Kooperator in [[Liste der Pfarren des Stiftes St. Florian #Windhaag|Windhaag]] von September 1877 bis Dezember 1878, in [[Liste der Pfarren des Stiftes St. Florian #Grünbach|Grünbach]] bis Oktober 1881, in [[Liste der Pfarren des Stiftes St. Florian #Regau|Regau]] bis September 1884, in [[Liste der Pfarren des Stiftes St. Florian #St. Peter am Wimberg|St. Peter am Wimberg]] bis Juni 1886, im Stift bis Juli 1887, in [[Liste der Pfarren des Stiftes St. Florian #Niederwaldkirchen|Niederwaldkirchen]] bis Oktober 1887, in Regau bis Februar 1891 und schließlich in [[Liste der Pfarren des Stiftes St. Florian #Ansfelden|Ansfelden]] bis Juli 1894. Im Juli 1894 wurde er Pfarrvikar in [[Liste der Pfarren des Stiftes St. Florian #St. Gotthard im Mühlkreis|St. Gotthard im Mühlkreis]]. Seit September 1901 versah er dieselbe Stellung in [[Liste der Pfarren des Stiftes St. Florian #Hofkirchen|Hofkirchen]] und starb am 13. Dezember 1921.
Hofmaninger erhielt 1872 am Tag zu Ehren des heiligen Augustin im [[Stift St. Florian]] das Ordenskleid, beschwor vier Jahre später die feierlichen Gelübde, empfing am 29. Juli 1877 die heilige Priesterweihe und feierte am 8. August 1878 sein erstes heiliges Messopfer. Er wirkte als Kooperator in den Pfarren [[Liste der Pfarren des Stiftes St. Florian #Windhaag|Windhaag]] von September 1877 bis Dezember 1878, [[Liste der Pfarren des Stiftes St. Florian #Grünbach|Grünbach]] bis Oktober 1881, [[Liste der Pfarren des Stiftes St. Florian #Regau|Regau]] bis September 1884, [[Liste der Pfarren des Stiftes St. Florian #St. Peter am Wimberg|St. Peter am Wimberg]] bis Juni 1886, im Stift bis Juli 1887, in [[Liste der Pfarren des Stiftes St. Florian #Niederwaldkirchen|Niederwaldkirchen]] bis Oktober 1887, in Regau bis Februar 1891 und schließlich in [[Liste der Pfarren des Stiftes St. Florian #Ansfelden|Ansfelden]] bis Juli 1894. Im Juli 1894 wurde er Pfarrvikar in [[Liste der Pfarren des Stiftes St. Florian #St. Gotthard im Mühlkreis|St. Gotthard im Mühlkreis]]. Seit September 1901 versah Hofmaninger dieselbe Stellung in [[Liste der Pfarren des Stiftes St. Florian #Hofkirchen|Hofkirchen]] und starb am 13. Dezember 1921.


==Werke==
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[[Kategorie:Geboren in Oberösterreich]]
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[[Kategorie:Stift St. Florian]]
[[Kategorie:Stift St. Florian]]
[[Kategorie:Pfarrer]]
[[Kategorie:Kooperator]]

Version vom 3. März 2021, 10:13 Uhr




Josef Hofmaninger, * 7. September 1851 in Gaspoltshofen (Oberösterreich), † 13. Dezember 1921, war Pfarrer in Wallern und Chorherr des Stiftes St. Florian.

Hofmaninger erhielt 1872 am Tag zu Ehren des heiligen Augustin im Stift St. Florian das Ordenskleid, beschwor vier Jahre später die feierlichen Gelübde, empfing am 29. Juli 1877 die heilige Priesterweihe und feierte am 8. August 1878 sein erstes heiliges Messopfer. Er wirkte als Kooperator in den Pfarren Windhaag von September 1877 bis Dezember 1878, Grünbach bis Oktober 1881, Regau bis September 1884, St. Peter am Wimberg bis Juni 1886, im Stift bis Juli 1887, in Niederwaldkirchen bis Oktober 1887, in Regau bis Februar 1891 und schließlich in Ansfelden bis Juli 1894. Im Juli 1894 wurde er Pfarrvikar in St. Gotthard im Mühlkreis. Seit September 1901 versah Hofmaninger dieselbe Stellung in Hofkirchen und starb am 13. Dezember 1921.

Werke

  • Die Besuchungen des Allerheiligsten von Seite der Schulkinder. In: Theologisch-praktische Quartalschrift 34 (1881), S. 549–559.
  • Die Gebetbücher der Kinder. In: Theologisch-praktische Quartalschrift 36 (1885), S. 952–953.
  • Besuchungen des allerheiligsten Sakramentes für jeden Tag der Woche, nach dem hl. Alfons M. von Liguori für Schulkinder bearbeitet und für Erwachsene brauchbar. Linz 1882.
  • Das Kind vor dem Tabernakel. Gebete und Andachtsübungen. Linz 1886.
  • Mahnworte ans Kinderherz. Zum Gebrauche für Seelsorger, Eltern und Erzieher. Linz 1904.
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