Josef Reiter: Unterschied zwischen den Versionen
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Josef Reiter (auch Reither, Reitter, Reuter genannt), * 8. Jänner 1750 in Weinberg (Oberösterreich), † 29. Mai 1809 in St. Florian, trat am 15. November 1767 in das [[Stift St. Florian]] ein. Nach Ablauf des Noviziats legte er die Profess ab. Am 18. April 1773 brachte er sein erstes heiliges Messopfer dar. Im Jahre 1775 wurde er zum Kustos des Münzenkabinetts im Stift ernannt, 1780 kam Reiter als Kooperator nach [[Liste der Pfarren des Stiftes St. Florian #St. Marienkirchen|St. Marienkirchen]], 1784 als Pfarrvikar nach [[Liste der Pfarren des Stiftes St. Florian #Krenglbach |Krenglbach]] und 1790 in gleicher Eigenschaft nach [[Liste der Pfarren des Stiftes St. Florian #Kleinmünchen|Kleinmünchen]]. 1799 kehrte Reiter in das Stift zurück, wo er am 29. Mai 1809 starb. | Josef Reiter (auch Reither, Reitter, Reuter genannt), * 8. Jänner 1750 in Weinberg (Oberösterreich), † 29. Mai 1809 in St. Florian, trat am 15. November 1767 in das [[Stift St. Florian]] ein. Nach Ablauf des Noviziats legte er die Profess ab. Am 18. April 1773 brachte er sein erstes heiliges Messopfer dar. Im Jahre 1775 wurde er zum Kustos des Münzenkabinetts im Stift ernannt, 1780 kam Reiter als Kooperator nach [[Liste der Pfarren des Stiftes St. Florian #St. Marienkirchen an der Polsenz|St. Marienkirchen an der Polsenz]], 1784 als Pfarrvikar nach [[Liste der Pfarren des Stiftes St. Florian #Krenglbach |Krenglbach]] und 1790 in gleicher Eigenschaft nach [[Liste der Pfarren des Stiftes St. Florian #Kleinmünchen|Kleinmünchen]]. 1799 kehrte Reiter in das Stift zurück, wo er am 29. Mai 1809 starb. | ||
==Werke== | ==Werke== |
Version vom 16. Mai 2020, 12:59 Uhr
Name | Josef Reiter |
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Geschlecht | männlich |
Geburtsdatum | 08.01.1750 |
Geburtsort | Weinberg (Oberösterreich)
|
Primiz | 18.04.1773 |
Sterbedatum | 29.05.1809 |
Sterbeort | St. Florian (Oberösterreich) |
Institution | Stift St. Florian |
Funktion | Chorherr |
GND | http://d-nb.info/gnd/142600989 |
Quelle | Berthold Otto Černík: Die Schriftsteller der noch bestehenden Augustiner-Chorherrenstifte Österreichs von 1600 bis auf den heutigen Tag. Wien 1905, S. 27-31. (Digitalisat) |
Josef Reiter (auch Reither, Reitter, Reuter genannt), * 8. Jänner 1750 in Weinberg (Oberösterreich), † 29. Mai 1809 in St. Florian, trat am 15. November 1767 in das Stift St. Florian ein. Nach Ablauf des Noviziats legte er die Profess ab. Am 18. April 1773 brachte er sein erstes heiliges Messopfer dar. Im Jahre 1775 wurde er zum Kustos des Münzenkabinetts im Stift ernannt, 1780 kam Reiter als Kooperator nach St. Marienkirchen an der Polsenz, 1784 als Pfarrvikar nach Krenglbach und 1790 in gleicher Eigenschaft nach Kleinmünchen. 1799 kehrte Reiter in das Stift zurück, wo er am 29. Mai 1809 starb.
Werke
- Rotula in obitum Matthaei II., Praepositi ad S. Florianum. 1777.
- Dissertatio numismatica de consensu veterum populorum circa quaedam, quae ad religionem, ac morum virtutisque praecepta pertinent. Wien 1778, gedr. bei Joseph Nobilis de Kurzböck.
- Gedanken bey einem Spatziergange.
- Andachtsübung am Gedächtnißtag der armen Seelen. Von einem Seelsorger für seine Pfarrkinder gemacht 1781. Linz 1781, gedr. bei Feichtinger.
- Katholische Lieder für gemeine Leute. Linz 1781, gedr. bei Franz Xav. Auinger.
- Katholische Lieder für gemeine Leute. Linz 1782, gedr. mit Feichtingerischen Schriften.
- Empfindungen eines Patrioten im Lande ob der Enns, über den Sieg am Rimnik, und die Eroberung Belgrad. Wels 1789, gedr. bei Jakob Grassenmayr.
- An (Titl.) Herrn Anton Schoiber, Kapitularen des löbl. Kanonikatstiftes zu St. Florian; und der Zeit würdigsten Pfarrern zu St. Martin. Da Selber den 17. Oktober 1790 Sein fünfzigjähriges Priesterthum feyerlich begieng. Von einer Ihm ganz ergebenen Familie.
- Die Österreicher ob der Enns als die k. k. Majestäten Franz, und Theresia die Zweyten von der Krönung in Frankfurt nach Linz zurückkamen. den 28.July 1792. Linz 1792, gedr. mit Feichtingerischen Schriften. (Dasselbe Gedicht erschien als: Beylage zur Linzerzeitung N. 63. (1792))
- Warnung eines Patrioten im Lande ob der Enns, bey Gelegenheit der Empörungsgeschichte Frankreichs. Wien 1793, gedr. bei Joh. Georg Edlen von Mößle.
- Ode eines Patrioten im Lande ob der Enns uiber die Empörungsgeschichte Frankreichs. Linz 1793, gedr. mit Pramsteidelischen Schriften. (Ein zweitesmal, mit einer Einleitung und anderen Zusätzen versehen, veröffentlicht.)
- Rotula in obitum Leopoldi II., Praepositi ad S. Florianum. Linz 1793, gedr. bei Feichtinger.
- Versuch einer Übersetzung der in lateinischer Steinschrift abgefaßten Rolle auf den Tod Leopolds, Probsts zu St. Florian, im Lande ob der Enns. Wien 1793, gedr. bei Joh. Georg Ritter v. Mößle. (Lat. Text S. 1–19, deutsche Übersetzung S. 21–39.)
- Glückwunsch an dem Einkleidungstage des jungen Herrn Jakob von Dornfeld im Stifte S. Florian. Den theuren Ältern, und ihrem Sohne. 1794.
- Auf die Zurückreise Seiner Majestät des Kaisers von der Armee nach Wien im Jahre 1794.
- Ode bey Erneuerung der Ordensgelübde des Hochwürdigen Herrn Franz Xavier Huebmer, Dechant und Senior des regulirten Kollegiatstifts zu St. Florian. Linz 1796, gedr. mit Feichtingerischen Schriften.
- An die neuen österreichischen Krieger.(In: Anhang zur Linzer-Zeitung Nr. 72 (1796), Montag den 5. September.)
- Österreichischer Volks-Gesang am Neuenjahrs-Feste. Linz 1796, gedr. bei Franz Auinger.
- Dankhymne wegen der näheren Friedensaussichten zwischen Österreich und der Französischen Republik. Wien 1797, bei Franz Joseph Rötzel, Buchhändler in der Singerstraße.
- Gesundheiten und Tanzlieder in bäurischer Sprache, welche in Gegenwart des Erzherzogs Karl königl. Hoheit in der Ziezlau abgesungen wurden. Linz 1798, gedr. bei Joh. Thomas Edeln von Trattnern. (Eine Abschrift in Mskr. XI 541 B der Stiftsbibliothek St. Florian)
- Der Sieg bey Chatillon. Linz, gedr. mit Feichtingerischen Schriften.
- Mehrere Gedichte in der "Sammlung aller im Lande ob der Enns zur Zeit der Anwesenheit Sr. kön. Hoheit, des Erzherzogs Karl, k. k. und Reichsmarschalls, verfaßten und Höchstdemselben ehrfurchtsvoll überreichten Gedichte und Denkschriften". Linz 1798.
- Joseph Reither Seelsorger in Kleinmünchen widmet seiner lieben Pfarrgemeinde dieses Lied bey seinem Abschiede zum ewigen Andenken. Wien 1799, gedr. bei Mathias Andreas Schmidt.
- Ode auf den Sieg Se. K. H. Prinz Karls, über die Jourdanische Armee. Wien 1799, gedr. bey Mathias Andreas Schmidt.
- Auf den Todt Pius VI. Wien 1799, gedr. mit Hummelischen Schriften.
- Wunsch bey dem Anbruche des letzten Jahres in diesem Jahrhunderte.
- Volks-Lied auf die Melodie, der Heiland ist erstanden, verfaßt im Anfange des Aprilmonates dieses Iauffenden Jahres 1799 von einem Patrioten, bey Gelegenheit der so zahlreich herrlichen Siege über die Franzosen. Linz 1799, gedr. bei Joh. lgnatz Ziernwald.
- Zum Primitz-Feste des hochwürdigen Herrn Leopold Dierl, regulirten Chorherrn zu St. Florian. Am 15. November 1804.
- An die Verfasser der theologisch-praktischen Linzer-Monathschrift. 1805. (Auch abgedr. in: Erinnerung an Franz Josef Freindaller, von Jos. Gaisberger. Siehe: Theologisch-praktische Quartalschrift (1848), II. Heft, S. 11–12.)
- Die Trösterinnen. Bey Gelegenheit des Friedensschlusses mit Frankreich im Jahre 1805. Linz 1806, mit Feichtinger'schen Schriften.
- Lied auf die Heiligsprechung der H. Angela, Stifterin des Ordens der Ursulinerinnen (24. Mai 1807). Im Ton: Kommet, lobet ohne End etc. Linz 1807, gedr. bei Joh. lgnatz Ziernwald. (Ein Mskr.: "Volkslied am Festtage der Heiligsprechung der H. Angela, Stifterin des Ordens der H. Ursula, gesungen in der Kirche dieses Klosters in Linz." im Stiftsarchiv.)
- Klagelied am Grabe Joseph Antons weiland zweyten Hochwürdigsten Bischofs unseres Landes. Linz 1807, gedr. mit Feichtinger 'schen Schriften. (Mskr. mit einer Einleitung im Stiftsarchiv. 10 S. 2°. Ein 2. Mskr. ebd. 7 S. 2°.)
- Meßlied für Landgemeinden. Auf die Arie: Deinem Heiland, deinem Lehrer etc. Steyr 1807, zu finden bey Martin Kaltenböck, gedr. mit Greisischen Schriften.
- Manes Majorum. Carmen authori fastorum Colleg. Ecclesiae ad S. Floriani, ibidemque Canonico Regulari, Francisco Kurz, dicatum ab ejusdem Collegii Canonico Josepho Reither. Linz 1808, gedr. bei Feichtinger.
- Lied beim Einmarsch des löblichen Klebekischen Linien-Infanterie-Regiments aus dem für dasselbe so glorreichen Feldzug von 1809. Gewidmet dem löbl. Regiment von dem Verfasser. Linz, mit Kastnerischen Schriften.(Zwar gezeichnet v. Leopold Frh. v. Hahn, Linz am 9. Jänner 1810, aber unter den Reiter'schen Gedichten in St. Florian, mag also immerhin aus seiner Feder sein.)
- Auf Leopold Alexander, Erzherzog von Österreich, Bruder Kais. Franz II., Palatin von Ungarn. Gedr. Ohne jede Angabe. (Lateinisch: En cineres Leopoldi ... und deutsch: Siehe Leopolds Aschentopf ...)
- Avitae in Augustos pietatis haeredi genti Hungaricae ob liberalissuma adversus Gallum comitiis nuper Posoniensibus divae Theresiae nepoti Francisco II. optumo principi decreta militis annonae armentum subsidia Panegyricas Germanus grates persolvit Josephus Reither Can. Reg. ad S. Flor.
- Krieg und Friede. An meinen verehrten Freund Herrn Joseph Gugger, regulirten Chorherrn zu St. Florian. Am 12. Junius 1812.
- Gesicht. Von Joseph Reiter. Linz, gedr. bei Feichtinger.
- Der erfüllte Traum.
- Soldatenlied. ("Muthig ihr Brüder!...") 4 S. 8°. (Wahrscheinlich von Reiter.)
Manuskripte (unveröffentlichte Arbeiten)
- Vita Josephi Pröller a Josepho Reither conscripta. Anno MDCCLXXIX. Mskr. im Stiftsarchiv.
- Gedanken am Muttergrabe. Von J. Reitter, Pfarrer in Kleinmünchen. 1796. (Prosa.) Mskr. XI 541 B in der Stiftsbibliothek.
- Des besten Landesvaters Franz des Zweiten, römisch-deutschen Kaisers siegreichen Bruder und Heerführer der Deutschen Karl widmet auf diesem Blatte die dankbahre Herzensstimmung der biedere Österreicher Joseph Reiter, Can. Reg. des Stiftes St. Florian im Jahre des Herrn 1798. Mskr. XI 541 B (Vom Verfasser Sr. K. Hoheit auf der Ebelsbergerbrücke persönlich überreicht am 4. Sept.)
- Gedanken eines Priesters in seiner schweren Krankheit. 1803. Mskr. XI 541 B.
- Psalm bey Anfang des zweiten Französischen Krieges. 1805. Mskr. XI 541 B
- Elegie am Gedächtnißfeste des Wahltages des Hochw. Herrn Propstes Michael des Stiftes St. Florian. 1806. Mskr. XI 541 B.
- Auf die Abreise unserer theologischen Schüler H. Joseph Gucker. H. Petrus Haidinger. Von J. R. Reg. Can. des Stiftes St. Florian. 1806. Mskr. XI 541 B. Ein zweites Mskr. i. Stiftsarchiv.
- Dank-Hymne zu Gott, bey Gelegenheit eines von mir verfaßten Kirchenliedes am Festtage der Heiligsprechung der H. Angela. Mskr. XI 541 B.
- Epigramm auf den Todfall des H. v. Mohr. Mskr. XI 541 B.
- Auf die Tiroler. Mskr. XI 541 B.
- Invaliden! Mskr. XI 541 B. (Gefunden unter den Gedichten von Jos. Reiter, also wahrscheinlich von ihm.)
- Eucharisticon Reverendissimo Michaeli Praeposito geminis cum Gallo bellis fortissumo suorum consolatori. Mskr. XI 541 B.
- Reverendissimo. Michaeli. Praeposito. Pio. Forti ... 1806. Mskr. XI 541 B.
- In monedulas tyronum canonicorum. Mskr. XI 541 B.
- Reisewunsch an Karoline Pichler. Von J. R. Mskr. XI 541 B. Von Karol. Pichler befindet sich in St. Florian das Mskr.: An den H. Canonicus Reither in St. Florian. (Siehe Guppenberger. Bibliographie des Klerus der Diözese Linz. Linz 1893, S. 172.)
- An Karoline Pichler. Mskr. XI 541 B.
- Gedicht an Karoline Pichler. Mskr. XI 541 B.
- Epigramma. In Senatus-consultum Gallicum quo exuvias Pii VI. viva calce conspergi decretum est. Mskr. XI 541 B.
- I. Auf den Frieden. II. An die Furie Kriegesgöttin und Consorten. III. An Se. königl. Hoheit, den deutschen Friedensfürsten Karl. Mskr. XI 541 B.
- Epitaph einer Gattin auf ihren Mann. Mskr. XI 541 B.
- Herr Reitter auf Kayser Franzen. Mskr. im Stiftsarchive.
- Kriegs-Messe für das Landvolk. Auf die Weise: Kommet, lobet ... Mskr. XI 541 B.
- Sancti Patris Nostri Augustini XXII Librorum de Civitate Dei Epitome Tabellis duabus exhibita a Josepho Reither.1806. Mskr. im Stiftsarchiv. (Ein zweites Exemplar)
- Carmen Panegyricum ... Mskr. im Stiftsarchiv.
- Annens Denkmahl. Von einem Ihrer Freunde. Mskr. im Stiftsarchiv.
- Lied für die zur Landwehr sich übenden Schüler. Mskr. im Stiftsarchiv.
- Dank-Psalm für das verflossene Jahr 1807. Mskr. im Stiftsarchiv.
- Passions-Lied. Mskr. im Stiftsarchiv. (Ein zweites Exemplar, halbseitig geschrieben)
- Meditatio matutina. Mskr. im Stiftsarchiv.
- Lied der in Waffen geübten Landjugend für die Landwehre. Mskr. im Stiftsarchiv (halbseitig geschrieben).
- Verschiedene Epitaphien einer Witwe auf ihren Gatten. Mskr. im Stiftsarchiv.
- Die Wege der Vorsicht. Mskr. im Stiftsarchiv.
- Auf die Landwehr. Mskr. im Stiftsarchiv. (Halbseitig geschrieben).
- Der Nachtwächter. Mskr. im Stiftsarchiv. (Halbseitig geschrieben).
- Unterricht des H. Vater Basilius Bischofes von Caesarea in Cappadocien an die Jünglinge: Wie man die heidnischen Schriftsteller mit großem Nutzen lesen könne. Mit Gutheissung des Hochw. Gnädigsten Herrn Propstes Michael. Als Geschenk unserer kanonischen Jugend gewidmet von dem Übersetzer J. R., Kapitularen des Stiftes St. Florian. 1807. Mskr. im Stiftsarchiv. (Als Anhang: I. Sinngedicht des Ausonius auf die Bildsäule der Göttin Gelegenheit. II. Die schöne Stelle aus einem Gespräch des Socrates, bey Plato.)
- Venerabili, ac Reverendissimo Hospiti Episcopo Cabillionensi pro gloria Dei patria Exuli carmen hoc Paramytheticon obtulit Josephus Reither Can. Reg. S. Floriani A°. S. 1808. Davon vier Mskr. im Stiftsarchiv.
- Über die Heiligsprechung folgender Personen: Franz Caracciolo, Benedict v. St. Philadelphia, Angela v. Merici, Coleta Boilas, Hyacintha Mariscotti. Mskr. im Stiftsarchiv.
- Ein Gedicht. (Zwei Strophen.) Mskr. im Stiftsarchiv.
- Ein Gedicht. Mskr. im Stiftsarchiv. (Halbseitig geschrieben.)
- Alle geoffenbahrte Geheimnüsse der christlichen Religion sind sowohl Insgemein, als Insbesondere höchst nutzbahr, und Trostreich für die Menschheit. In einem 215 Seiten umfassenden, im Stiftsarchiv aufbewahrten Foliobande. S. 1–10.
- Wichtige Fragen, und Antworten von Gott und seinen Vollkommenheiten. Ebd. S. 12–45.
- Von den Kennzeichen das unsere christliche Religion göttlich seye. Ebd. S. 46–47.
- Von den Wundern oder Mirakeln. Ebd. S. 47–52.
- Von der Offenbarung oder geoffenbahrten Religion. Ebd. S. 53–59.
- Frome Gedanken am hochen Fronleichnamsfeste. 1801. Ebd. S. 62–75.
- Heilsam, und christliche Erinnerungen an das Landvolk über die dermahligen Drangsalen. Ebd. S. 106–120.
- Erinnerung am Feste aller Seelentag. Ebd. S. 122–125.
- Das achtzehnte Jahrhundert oder die Hunde in einem Gukkasten. Eine Legende für Jakobiner, und Illuminaten von J. R. 1797. Ebd. S. 138–142.
- Warum bekehrten sich die Platoniker vor allen übrigen heidnischen Heiden Secten, so gern zur Lehre des Evangeliums? Beantwortet in einem Gespräche zwischen Philalethes und Philarethes. Ebd. S. 204–211.