Johann Georg Wintersteller: Unterschied zwischen den Versionen
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|Quelle=Berthold Otto Cernik: Die Schriftsteller der noch bestehenden Augustiner-Chorherrenstifte Österreichs von 1600 bis auf den heutigen Tag. Wien 1905, S. 118–119. [https://archive.org/details/dieschriftstell00mittgoog/page/n139/mode/2up (Digitalisat)] | |Quelle=Berthold Otto Cernik: Die Schriftsteller der noch bestehenden Augustiner-Chorherrenstifte Österreichs von 1600 bis auf den heutigen Tag. Wien 1905, S. 118–119. [https://archive.org/details/dieschriftstell00mittgoog/page/n139/mode/2up (Digitalisat)] | ||
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Johann Georg Wintersteller, * 25. Jänner 1809 in Elsbethen (Salzburg), † 24. Februar 1853 in St. Florian (Oberösterreich), wurde im Jahr 1830 im [[Stift St. Florian]] eingekleidet und legte 1834 die feierliche Profess ab. Noch in demselben Jahr empfing er das heilige Sakrament der Priesterweihe und wurde alsbald als Kooperator in [[Liste der Pfarren des Stiftes St. Florian #Grünbach|Grünbach]] angestellt. 1839 kam er nach [[Liste der Pfarren des Stiftes St. Florian #Niederwaldkirchen|Niederwaldkirchen]], 1842 nach [[Liste der Pfarren des Stiftes St. Florian #St. Oswald|St. Oswald]] und 1843 nach Vöcklabruck. 1845 wurde er Kooperator in St. Peter. Dort blieb er bis zum Jahre 1851, in welchem er als Pfarrer nach Krenglbach versetzt wurde. Er starb im Stift am 24. Februar 1853.<ref>Nachricht über Winterstellers Tod u.a. vermerkt in: Salzburger Kirchenblatt 2 (1853), Nr. 20, S. 150. [https://books.google.at/books?id=MloyicoTDssC&dq=de&pg=PA150#v=onepage&q&f=false (Digitalisat)]</ref> | Johann Georg Wintersteller, * 25. Jänner 1809 in Elsbethen (Salzburg), † 24. Februar 1853 in St. Florian (Oberösterreich), wurde im Jahr 1830 im [[Stift St. Florian]] eingekleidet und legte 1834 die feierliche Profess ab. Noch in demselben Jahr empfing er das heilige Sakrament der Priesterweihe und wurde alsbald als Kooperator in [[Liste der Pfarren des Stiftes St. Florian #Grünbach|Grünbach]] angestellt. 1839 kam er nach [[Liste der Pfarren des Stiftes St. Florian #Niederwaldkirchen|Niederwaldkirchen]], 1842 nach [[Liste der Pfarren des Stiftes St. Florian #St. Oswald bei Freistadt|St. Oswald]] und 1843 nach Vöcklabruck. 1845 wurde er Kooperator in St. Peter. Dort blieb er bis zum Jahre 1851, in welchem er als Pfarrer nach Krenglbach versetzt wurde. Er starb im Stift am 24. Februar 1853.<ref>Nachricht über Winterstellers Tod u.a. vermerkt in: Salzburger Kirchenblatt 2 (1853), Nr. 20, S. 150. [https://books.google.at/books?id=MloyicoTDssC&dq=de&pg=PA150#v=onepage&q&f=false (Digitalisat)]</ref> | ||
==Werke== | ==Werke== |
Version vom 15. April 2020, 12:23 Uhr
Name | Johann Georg Wintersteller |
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Geschlecht | männlich |
Geburtsdatum | 25.01.1809 |
Geburtsort | Elsbethen (Salzburg) |
Einkleidung | 10.11.1830 |
Profess | 10.11.1834 |
Sterbedatum | 24.02.1853 |
Sterbeort | St. Florian (Oberösterreich) |
Funktion | Chorherr |
Quelle | Berthold Otto Cernik: Die Schriftsteller der noch bestehenden Augustiner-Chorherrenstifte Österreichs von 1600 bis auf den heutigen Tag. Wien 1905, S. 118–119. (Digitalisat) |
Johann Georg Wintersteller, * 25. Jänner 1809 in Elsbethen (Salzburg), † 24. Februar 1853 in St. Florian (Oberösterreich), wurde im Jahr 1830 im Stift St. Florian eingekleidet und legte 1834 die feierliche Profess ab. Noch in demselben Jahr empfing er das heilige Sakrament der Priesterweihe und wurde alsbald als Kooperator in Grünbach angestellt. 1839 kam er nach Niederwaldkirchen, 1842 nach St. Oswald und 1843 nach Vöcklabruck. 1845 wurde er Kooperator in St. Peter. Dort blieb er bis zum Jahre 1851, in welchem er als Pfarrer nach Krenglbach versetzt wurde. Er starb im Stift am 24. Februar 1853.[1]
Werke
- Ein handschriftliches, deutsches Rituale von 1834.
- Katholischer Katechismus. Regensburg 1848; ebenfalls abgedruckt in: Theologisch-praktische Quartalschrift 1 (1848), Anhang, S. 1–11.
- Über die gemischten Ehen. In: Theologisch-praktische Quartalschrift 2 (1849), S. 401–435. (Digitalisat)
- Christliche Erinnerung der armen Seelen im Fegfeuer. Von der Pflicht und den Mitteln, den leidenden Seelen aller abgestorbenen Gläubigen zu helfen. Wien 1850.
- Andacht zu Ehren des kostbarsten Blutes Jesu Christi. Linz 1852. – Rezensiert in: Theologisch-praktische Quartalschrift 6 (1853), S. 183–184.
- Verpflichtungsgründe zum göttlichen Offizium. In: Theoloisch-praktische Quartalschrift: 1852; S. 469–494, 551–570, 629–644; 6 (1853), S. 84–100, 274–308, 702–754; 7 (1854), S. 218–278.
- Wie kann der Empfang der ersten hl. Kommunion der Kinder recht feierlich, erbauend und mit nachhaltigem Eindrucke veranstaltet werden? In: Die deutsche Volksschule. Monatsblatt für Schule und Haus (1852), S. 20–23.
- ↑ Nachricht über Winterstellers Tod u.a. vermerkt in: Salzburger Kirchenblatt 2 (1853), Nr. 20, S. 150. (Digitalisat)