Sacra.Wiki Alois Pachinger: Unterschied zwischen den Versionen

Alois Pachinger: Unterschied zwischen den Versionen

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|Quelle=Berthold Otto Cernik, Die Schriftsteller der noch bestehenden Augustiner-Chorherrenstifte Österreichs von 1600 bis auf den heutigen Tag (Wien 1905) S. 174-175.
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Alois Pachinger, * 11. Oktober 1857 in Linz (Oberösterreich), trat am 28. August 1876 in das [[Stift St. Florian|Chorherrenstift St. Florian]] ein. Am 28. August 1880 legte er die feierlichen Gelübde ab, am 31. Juli 1881 wurde er zum Priester geweiht und am 14. August 1881 las er seine erste heilige Messe. Vom Oktober 1881 bis Oktober 1886 war er Aushilfspriester in [[Liste der Pfarren des Stiftes St. Florian #Ried in der Riedmark|Ried]] und vom Oktober 1886 bis zum September 1889 Kooperator in [[Liste der Pfarren des Stiftes St. Florian #St. Oswald bei Freistadt|St. Oswald]]. Im Oktober 1889 wurde er Professor für Kirchengeschichte und Kirchenrecht an der theologischen Hauslehranstalt des Stiftes St. Florian.  
Alois Pachinger, * 11. Oktober 1857 in Linz (Oberösterreich), trat am 28. August 1876 in das [[Stift St. Florian|Chorherrenstift St. Florian]] ein. Am 28. August 1880 legte er die feierlichen Gelübde ab, am 31. Juli 1881 wurde er zum Priester geweiht und am 14. August 1881 las er seine erste heilige Messe. Vom Oktober 1881 bis Oktober 1886 war er Aushilfspriester in [[Liste der Pfarren des Stiftes St. Florian #Ried in der Riedmark|Ried]] und vom Oktober 1886 bis zum September 1889 Kooperator in [[Liste der Pfarren des Stiftes St. Florian #St. Oswald bei Freistadt|St. Oswald]]. Im Oktober 1889 wurde er Professor für Kirchengeschichte und Kirchenrecht an der theologischen Hauslehranstalt des Stiftes St. Florian.  

Version vom 9. April 2020, 08:02 Uhr




Alois Pachinger, * 11. Oktober 1857 in Linz (Oberösterreich), trat am 28. August 1876 in das Chorherrenstift St. Florian ein. Am 28. August 1880 legte er die feierlichen Gelübde ab, am 31. Juli 1881 wurde er zum Priester geweiht und am 14. August 1881 las er seine erste heilige Messe. Vom Oktober 1881 bis Oktober 1886 war er Aushilfspriester in Ried und vom Oktober 1886 bis zum September 1889 Kooperator in St. Oswald. Im Oktober 1889 wurde er Professor für Kirchengeschichte und Kirchenrecht an der theologischen Hauslehranstalt des Stiftes St. Florian.

Er verfasste viele Beiträge für die Linzer Theologisch-praktische Quartalschrift und das Allgemeine (früher Österreichische) Literaturblatt sowie zahlreiche Leitartikel für das Linzer Volksblatt und die Christlichsoziale Arbeiter-Zeitung.

Werke

  • Die öftere Männercommunion. 1899, S. 630–632.
  • Eine Wegtaufung in Cisleithanien. 1900, S. 377–379.
  • Legitimität des Kindes. 1900, S. 844–846.
  • Die Landflucht und der Seelsorger. 1901, S. 840–843.
  • Ist der Guttemplerorden verboten? 1902, S. 116–119.
  • Dispensvollzug. 1902, S. 346–349.
  • Kirchliches Begräbnis. 1903, S. 118–121.
  • Ehelich-unehelich. 1903, S. 387–389.
  • Eine Juden-Christenehe. 1904, S. 141–144.
  • Eine verwickelte Ehegeschichte. 1904, S. 627–629.
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