Sacra.Wiki Josef Reindl: Unterschied zwischen den Versionen

Josef Reindl: Unterschied zwischen den Versionen

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|Quelle=Berthold Otto Cernik: Die Schriftsteller der noch bestehenden Augustiner-Chorherrenstifte Österreichs von 1600 bis auf den heutigen Tag. Wien 1905, S. 73f.
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Josef Reindl, * 25. Dezember 1793 in Lorch (Oberösterreich), † 5. Mai 1875, trat am 1. Oktober 1815 in das Augustiner-Chorherrenstift [[Stift St. Florian|St. Florian]], wo er am 29. Oktober 1818 seine Ordensprofess und am 27. August 1820 seine Primiz feierte. Der junge Priester wurde bald in die Seelsorge außerhalb des Stiftes gesandt, arbeitete als Kooperator in [[St. Peter (Pfarre)|St. Peter]] von 1820 bis 1823, in [[Ried bei Mauthausen (Pfarre)|Ried bei Mauthausen]] von 1823 bis 1829 und in [[Vöcklabruck (Pfarre)|Vöcklabruck]] von 1829 bis 1834. Im Jahr 1834 erhielt er als Vikar die Pfarre in [[Kattstorf (Pfarre)|Kattstorf]], 1843 die in [[Windhag (Pfarre)|Windhag]], 1850 die in [[Hargelsberg (Pfarre)|Hargelsberg]] und 1859 die in [[Feldkirchen (Pfarre)|Feldkirchen]]. Am 24. August 1870 beging er seine Sekundiz. Aus diesem Anlass erhielt er den Titel eines Konsistorialrates. Reindl starb am 5. Mai 1875.  
Josef Reindl, * 25. Dezember 1793 in Lorch (Oberösterreich), † 5. Mai 1875, trat am 1. Oktober 1815 in das [[Stift St. Florian]], wo er am 29. Oktober 1818 seine Ordensprofess und am 27. August 1820 seine Primiz feierte. Der junge Priester wurde bald in die Seelsorge außerhalb des Stiftes gesandt, arbeitete als Kooperator in [[St. Peter (Pfarre)|St. Peter]] von 1820 bis 1823, in [[Liste der Pfarren des Stiftes St. Florian #Ried in der Riedmark|Ried bei Mauthausen]] von 1823 bis 1829 und in [[[[Liste der Pfarren des Stiftes St. Florian #Vöcklabruck|Vöcklabruck]] von 1829 bis 1834. Im Jahr 1834 erhielt er als Vikar die Pfarre in [[[[Liste der Pfarren des Stiftes St. Florian #Kattstorf|Kattstorf]], 1843 die in [[[[Liste der Pfarren des Stiftes St. Florian #Windhaag|Windhag]], 1850 die in [[[[Liste der Pfarren des Stiftes St. Florian #Hargelsberg|Hargelsberg]] und 1859 die in [[[[Liste der Pfarren des Stiftes St. Florian #Feldkirchen|Feldkirchen]]. Am 24. August 1870 beging er seine Sekundiz. Aus diesem Anlass erhielt er den Titel eines Konsistorialrates. Reindl starb am 5. Mai 1875.  


==Werke==
==Werke==
* Urkundenabschriften und Auszüge aus dem Vöcklabrucker Archiv. – Das Manuskript befindet sich im Stiftsarchiv St. Florian(von anderen Urkundenabschriften sind nur S. 225–417 erhalten).  
* Urkundenabschriften und Auszüge aus dem Vöcklabrucker Archiv. – Die Handschrift befindet sich im Stiftsarchiv St. Florian (von anderen Urkundenabschriften sind nur S. 225–417 erhalten).  
* Beschreibung der Leichensteine, Epitaphien, eisernen Kreuze und anderen Inschriften in Schöndorf. 1831. – Das Manuskript befindet sich im Stiftsarchiv St. Florian.
* Beschreibung der Leichensteine, Epitaphien, eisernen Kreuze und anderen Inschriften in Schöndorf. 1831. – Die Handschrift befindet sich im Stiftsarchiv St. Florian.

Version vom 9. April 2020, 07:33 Uhr




Josef Reindl, * 25. Dezember 1793 in Lorch (Oberösterreich), † 5. Mai 1875, trat am 1. Oktober 1815 in das Stift St. Florian, wo er am 29. Oktober 1818 seine Ordensprofess und am 27. August 1820 seine Primiz feierte. Der junge Priester wurde bald in die Seelsorge außerhalb des Stiftes gesandt, arbeitete als Kooperator in St. Peter von 1820 bis 1823, in Ried bei Mauthausen von 1823 bis 1829 und in [[Vöcklabruck von 1829 bis 1834. Im Jahr 1834 erhielt er als Vikar die Pfarre in [[Kattstorf, 1843 die in [[Windhag, 1850 die in [[Hargelsberg und 1859 die in [[Feldkirchen. Am 24. August 1870 beging er seine Sekundiz. Aus diesem Anlass erhielt er den Titel eines Konsistorialrates. Reindl starb am 5. Mai 1875.

Werke

  • Urkundenabschriften und Auszüge aus dem Vöcklabrucker Archiv. – Die Handschrift befindet sich im Stiftsarchiv St. Florian (von anderen Urkundenabschriften sind nur S. 225–417 erhalten).
  • Beschreibung der Leichensteine, Epitaphien, eisernen Kreuze und anderen Inschriften in Schöndorf. 1831. – Die Handschrift befindet sich im Stiftsarchiv St. Florian.
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