Frigdian Mies
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Version vom 19. Mai 2020, 11:05 Uhr von Herbert Krammer (Diskussion | Beiträge)
| Name | Frigdian Mies |
|---|---|
| Geschlecht | männlich |
| Geburtsdatum | 10.02.1759 |
| Geburtsort | Wien |
| Einkleidung | 02.02.1779 |
| Profess | 20.04.1783 |
| Sterbedatum | 06.07.1833 |
| Sterbeort | Herzogenburg (Niederösterreich) |
| Institution | Stift Herzogenburg |
| Funktion | Chorherr |
| Quelle | Berthold Otto Černík: Die Schriftsteller der noch bestehenden Augustiner-Chorherrenstifte Österreichs von 1600 bis auf den heutigen Tag. Wien 1905, S. 280. (Digitalisat) |
Frigdian Mies, * 1759 in Wien, † 6. Juli 1833, war Chorherr des Stiftes Herzogenburg. Er wurde am 2. Februar 1779 im Stift eingekleidet und legte am 20. April 1783 die Profess ab. Von 1800 bis 1801 fungierte Mies als Pfarrverweser in Brunn, von 1801 bis 1806 in Hain, von 1806 bis 1811 in Engabrunn und zuletzt in Stollhofen. Er verstarb am 6. Juli 1833 im Stift.
Werke
- Historia Canoniae Ducumburgensis in Austria inferiori ejusdemque Parochiarium. Viennae 1828–1832. (Digitalisat von Band 1) – Dieses Werk blieb unvollendet.
- Sokratischer Religionsunterricht für Kinder in Schule und Kirche.