Johann von Klöckern
Aus Sacra.Wiki
Ansichten
Aktionen
Namensräume
Varianten
Werkzeuge
Version vom 30. April 2020, 07:57 Uhr von Herbert Krammer (Diskussion | Beiträge)
Name | Johann von Klöckern |
---|---|
Geschlecht | männlich |
Geburtsdatum | 1742 |
Geburtsort | Essek (Slawonien)
|
Sterbedatum | 21.05.1801 |
Sterbeort | Stollhofen (Niederösterreich) |
Institution | Stift Herzogenburg |
Funktion | Chorherr |
Quelle | Berthold Otto Černik: Die Schriftsteller der noch bestehenden Augustiner-Chorherrenstifte Österreichs von 1600 bis auf den heutigen Tag. Wien 1905, S. 280. (Digitalisat) |
Johann von Klöckern, * 1742 zu Essek (Slawonien), † 21. Mai 1801 in Stollhofen (Niederösterreich), war, nachdem er im Stift Herzogenburg die Profess abgelegt und 1766 die Priesterweihe empfangen hatte, als Kooperator auf den Stiftspfarren [[Liste der Pfarren des Stiftes Herzogenburg #Reidling|Reidling, Ponsee und Haitzendorf tätig. Im Jahr 1781 kam er als Pfarrverweser nach Stollhofen, wo er am 21. Mai 1801 starb.
Werke
- Moralische und zugleich unterhaltende Lieder. Krems 1792.
- Geistliche Lieder zum Behufe des erhabenen Schwunges der Rede zu Gott und der Tugend. Krems 1794.
- Communionlied für Kinder. St. Pölten 1799.
- Prosaische und poetische Entwürfe über verschiedene Gegenstände – oder – Mit Scherz und Ernst vermischte Einfälle. (Mskr.)
Literatur
- Anton Erdinger: Bibliographie des Klerus der Diöcese St. Pölten von der Gründung derselben bis auf die Gegenwart (1784–1872), S. 114. (Digitalisat)
- Walter Graf: Kirchenlied und geistliches Vorbild in der Diözese St. Pölten. In: Jahrbuch für Landeskunde von Niederösterreich 52 (1986), S. 74–83, hier: 77. (Digitalisat)
- Leopold Schmidt: Volksgesang und Volkslied: Proben und Probleme. Berlin 1970, S. 134.