Sacra.Wiki Johann von Klöckern

Johann von Klöckern

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Johann von Klöckern, * 1742 zu Essek (Slawonien), † 21. Mai 1801 in Stollhofen (Niederösterreich), war, nachdem er im Stift Herzogenburg die Profess abgelegt und 1766 die Priesterweihe empfangen hatte, als Kooperator auf den Stiftspfarren [[Liste der Pfarren des Stiftes Herzogenburg #Reidling|Reidling, Ponsee und Haitzendorf tätig. Im Jahr 1781 kam er als Pfarrverweser nach Stollhofen, wo er am 21. Mai 1801 starb.

Werke

  • Moralische und zugleich unterhaltende Lieder. Krems 1792.
  • Geistliche Lieder zum Behufe des erhabenen Schwunges der Rede zu Gott und der Tugend. Krems 1794.
  • Communionlied für Kinder. St. Pölten 1799.
  • Prosaische und poetische Entwürfe über verschiedene Gegenstände – oder – Mit Scherz und Ernst vermischte Einfälle. (Mskr.)

Literatur

  • Anton Erdinger: Bibliographie des Klerus der Diöcese St. Pölten von der Gründung derselben bis auf die Gegenwart (1784–1872), S. 114. (Digitalisat)
  • Walter Graf: Kirchenlied und geistliches Vorbild in der Diözese St. Pölten. In: Jahrbuch für Landeskunde von Niederösterreich 52 (1986), S. 74–83, hier: 77. (Digitalisat)
  • Leopold Schmidt: Volksgesang und Volkslied: Proben und Probleme. Berlin 1970, S. 134.
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