Gregor Grueber
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Version vom 17. April 2020, 10:10 Uhr von Herbert Krammer (Diskussion | Beiträge)
Name | Gregor Grueber |
---|---|
Geschlecht | männlich |
Geburtsdatum | 15.10.1702 |
Geburtsort | Horn (Niederösterreich) |
Einkleidung | 30.10.1718 |
Profess | 06.01.1720 |
Sterbedatum | 14.03.1760 |
Sterbeort | Stoizendorf (Niederösterreich) |
Funktion | Chorherr |
Quelle | Berthold Otto Cernik: Die Schriftsteller der noch bestehenden Augustiner-Chorherrenstifte Österreichs von 1600 bis auf den heutigen Tag. Wien 1905, S. 214–215. (Digitalisat) |
Gregor Grueber, * 15. Oktober 1702 in Horn (Niederösterreich), † 14. März 1760 in Stoitzendorf (Niederösterreich), war Chorherr im Stift Klosterneuburg. Er empfing am 30. Oktober 1718 in der Stiftskirche in Klosterneuburg aus der Hand des Propstes Ernest Johannes Perger das Ordenskleid, verpflichtete sich am 6. Jänner 1720 zur Beobachtung der ewigen Gelübde und wurde im Dezember 1726 zum Priester geweiht. Im Jahr 1732 erwarb er sich auf der Universität in Wien den Doktorgrad der Theologie. Er starb am 14. März 1760 als Administrator der stiftlichen Güter in Stoitzendorf bei Eggenburg und fand in der Kirche dieses Dorfes seine letzte Ruhestätte.
Werke
- Lob- und Ehrenrede des Priesterthums und eines jubilierten 50jährigen Priesters Robertus Wollfahrt von Melk. Retz 1750.
- Ehren- und Trauerrede dem [...] Herrn Placido des Stiftes und Klosters Altenburg Abten und Prälaten. 13. September 1756. Retz 1756.
- Ehr- und Lob-Red deren frommen Schulen, da von denen wohlehrwürdigen Ordens-Männern Clericorum Regularum Matris Dei Scholarum Piarum. Retz 1757. (Digitalisat)