Otto Schweizer: Unterschied zwischen den Versionen
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Otto Schweizer, * 15. Jänner 1846 in Zissersdorf (Niederösterreich), † 15. Februar 1892 in Theiß (Niederösterreich), war Chorherr des [[Stift Herzogenburg|Stiftes Herzogenburg]]. | Otto Schweizer, * 15. Jänner 1846 in Zissersdorf (Niederösterreich), † 15. Februar 1892 in Theiß (Niederösterreich), war Chorherr des [[Stift Herzogenburg|Stiftes Herzogenburg]]. | ||
Schweizer fand am 28. August 1866 im | ==Leben== | ||
Schweizer fand am 28. August 1866 im Stift Herzogenburg Aufnahme. Er legte dort am 2. Oktober 1870 seine Ordensprofess ab und feierte am 6. August 1871 seine Primiz. Nachdem er ein Jahr lang an der [[Liste der Pfarren des Stiftes Herzogenburg #Stift Herzogenburg|Stiftspfarre]] den Dienst eines Kuraten und Katecheten versehen hatte, wurde er 1872 als Kaplan nach [[Liste der Pfarren des Stiftes Herzogenburg #Sallapulka|Sallapulka]] gesandt, wo er bis 1887 verblieb. In diesem Jahr übernahm er die Pfarre [[Liste der Pfarren des Stiftes Herzogenburg #Theiß|Theiß]], wo er am 15. Februar 1892 starb. | |||
==Werke== | ==Werke== |
Aktuelle Version vom 29. November 2021, 21:30 Uhr
Name | Otto Schweizer |
---|---|
Geschlecht | männlich |
Geburtsdatum | 1856 |
Geburtsort | Zissersdorf (Niederösterreich) |
Einkleidung | 28.08.1866 |
Profess | 02.10.1870 |
Primiz | 06.08.1871 |
Sterbedatum | 1892 |
Sterbeort | Theiß (Niederösterreich) |
Institution | Stift Herzogenburg |
Funktion | Chorherr |
Quelle | Berthold Otto Černík: Die Schriftsteller der noch bestehenden Augustiner-Chorherrenstifte Österreichs von 1600 bis auf den heutigen Tag. Wien 1905, S. 287. (Digitalisat) |
Otto Schweizer, * 15. Jänner 1846 in Zissersdorf (Niederösterreich), † 15. Februar 1892 in Theiß (Niederösterreich), war Chorherr des Stiftes Herzogenburg.
Leben
Schweizer fand am 28. August 1866 im Stift Herzogenburg Aufnahme. Er legte dort am 2. Oktober 1870 seine Ordensprofess ab und feierte am 6. August 1871 seine Primiz. Nachdem er ein Jahr lang an der Stiftspfarre den Dienst eines Kuraten und Katecheten versehen hatte, wurde er 1872 als Kaplan nach Sallapulka gesandt, wo er bis 1887 verblieb. In diesem Jahr übernahm er die Pfarre Theiß, wo er am 15. Februar 1892 starb.
Werke
- Beiträge zur Geschichte der Pfarre Sallapulka. St. Pölten 1884.