Karl Stephan: Unterschied zwischen den Versionen
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Karl Stephan war Chorherr und von 1752 bis 1770 Propst des [[Stift Reichersberg|Stiftes Reichersberg]]. | Karl Stephan war Chorherr und von 1752 bis 1770 Propst des [[Stift Reichersberg|Stiftes Reichersberg]]. | ||
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Stephan erreichte durch eine sparsame Haushaltung die Tilgung der von seinem Vorgänger übernommenen Schuldenlast von 60.000 Gulden. Er verkaufte den Freihof in Guntramsdorf wegen zu geringen Ertrages. In den Seitenkapellen der Stiftskirche ließ er neue Altäre aus Gipsmarmor aufstellen. | Stephan erreichte durch eine sparsame Haushaltung die Tilgung der von seinem Vorgänger übernommenen Schuldenlast von 60.000 Gulden. Er verkaufte den Freihof in Guntramsdorf wegen zu geringen Ertrages. In den Seitenkapellen der Stiftskirche ließ er neue Altäre aus Gipsmarmor aufstellen. | ||
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Version vom 28. Juni 2021, 10:30 Uhr
Name | Karl Stephan |
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Geschlecht | männlich |
Geburtsdatum | 1700 |
Geburtsort | Geiselhöring (Bayern)
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Sterbedatum | 16.04.1770 |
Sterbeort | Reichersberg (Oberösterreich) |
Institution | Stift Reichersberg |
Funktion | Propst |
Quelle | Helga Litschel (Hrsg.), 900 Jahre Augustiner Chorherrenstift Reichersberg, Linz 1983, S. 411. |
Karl Stephan war Chorherr und von 1752 bis 1770 Propst des Stiftes Reichersberg.
Leben
Stephan erreichte durch eine sparsame Haushaltung die Tilgung der von seinem Vorgänger übernommenen Schuldenlast von 60.000 Gulden. Er verkaufte den Freihof in Guntramsdorf wegen zu geringen Ertrages. In den Seitenkapellen der Stiftskirche ließ er neue Altäre aus Gipsmarmor aufstellen.