Sacra.Wiki Franz Xaver Prandl: Unterschied zwischen den Versionen

Franz Xaver Prandl: Unterschied zwischen den Versionen

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|Quelle=Berthold Otto Cernik: Die Schriftsteller der noch bestehenden Augustiner-Chorherrenstifte Österreichs von 1600 bis auf den heutigen Tag. Wien 1905, S. 175-176.
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Nekrolog der Österreichischen Kongregation der Lateranensischen Augustinerchorherren 1907-1957, herausgegeben im Auftrag des hochwürdigsten Herrn Generalabtes Gebhard Koberger, S. 8.
Nekrolog der Österreichischen Kongregation der Lateranensischen Augustinerchorherren 1907-1957, herausgegeben im Auftrag des hochwürdigsten Herrn Generalabtes Gebhard Koberger, S. 8.
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Franz Xaver Prandl, * 24. Dezember 1859 in Kattsdorf (Oberösterreich), † 29. Jänner 1911, war Kellermeister und Chorherr des Stiftes St. Florian.
Franz Xaver Prandl, * 24. Dezember 1859 in Kattsdorf (Oberösterreich), † 29. Jänner 1911, war Kellermeister und Chorherr des [[Stift St. Florian|Stiftes St. Florian]].


Prandl empfing am 28. August 1878 im [[Stift St. Florian]] das Ordenskleid, legte am 28. August 1882 die feieriche Profess ab, wurde am 29. Juli 1883 ordiniert und feierte am 5. August desselben Jahres seine Primiz. Von August bis September 1886 war er Hilfspriester im Stift und danach bis Juni 1889 in [[Ansfelden (Pfarre)|Ansfelden]]. Daraufhin wirkte er als Valetudinarius im Stift und starb am 29. Jänner 1911.
Prandl empfing am 28. August 1878 im [[Stift St. Florian]] das Ordenskleid, legte am 28. August 1882 die feieriche Profess ab, wurde am 29. Juli 1883 ordiniert und feierte am 5. August desselben Jahres seine Primiz. Von August bis September 1886 war er Hilfspriester im Stift und danach bis Juni 1889 in [[Ansfelden (Pfarre)|Ansfelden]]. Daraufhin wirkte er als Valetudinarius im Stift und starb am 29. Jänner 1911.
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* Eheschließung der Ausländer in Oesterreich. In: Theologisch-praktische Quartalschrift 45 (1892), S. 523–530 und S. 809–816.  
* Eheschließung der Ausländer in Oesterreich. In: Theologisch-praktische Quartalschrift 45 (1892), S. 523–530 und S. 809–816.  
* Eheabschließung ohne vorausgehende Beicht. In: Theologisch-praktische Quartalschrift 46 (1893), S. 912–916.
* Eheabschließung ohne vorausgehende Beicht. In: Theologisch-praktische Quartalschrift 46 (1893), S. 912–916.
[[Kategorie:Geboren in Oberösterreich]]
[[Kategorie:Stift St. Florian]]
[[Kategorie:Kellermeister]]
[[Kategorie:Aushilfspriester]]

Version vom 22. April 2021, 09:43 Uhr




Franz Xaver Prandl, * 24. Dezember 1859 in Kattsdorf (Oberösterreich), † 29. Jänner 1911, war Kellermeister und Chorherr des Stiftes St. Florian.

Prandl empfing am 28. August 1878 im Stift St. Florian das Ordenskleid, legte am 28. August 1882 die feieriche Profess ab, wurde am 29. Juli 1883 ordiniert und feierte am 5. August desselben Jahres seine Primiz. Von August bis September 1886 war er Hilfspriester im Stift und danach bis Juni 1889 in Ansfelden. Daraufhin wirkte er als Valetudinarius im Stift und starb am 29. Jänner 1911.

Werke

  • Verhalten der Seelsorger gegenüber den Veteranen und ähnlichen Vereinen. In: Theologisch-praktische Quartalschrift 39 (1886), S. 880–882.
  • Votum non nubendi. In: Theologisch-praktische Quartalschrift 40 (1887), S. 147–149.
  • Eingabe der Bischöfe Cisleithaniens um Sanierung aller seit dem Concordate ungiltig eingegangener Ehen. In: Theologisch-praktische Quartalschrift 40 (1887), S. 651–653.
  • Erläuterung der neuen Evidenz-Vorschrift über die pfarrliche Amtsführung bezüglich der Militärpersonen. In: Theologisch-praktische Quartalschrift 40 (1887), S. 697–700.
  • Sammlung von Briefmarken für Missionszwecke. In: Theologisch-praktische Quartalschrift 40 (1887), S. 923–925.
  • Ist die Primizbraut vom Standpunkte der Liturgie zulässig. In: Theologisch-praktische Quartalschrift 41 (1888), S. 129–134.
  • Die Gnadennovene zu Ehren des hlg. Franz Xaver. In: Theologisch-praktische Quartalschrift 41 (1888), S. 141–143.
  • Vorschriften über die Heiraten im k. k. Heere vom 16. Juli 1887 und die Dienstvorschrift für die Militärgeistlichkeit vom 20. Juni 1887. In: Theologisch-praktische Quartalschrift 41 (1888), S. 192–197.
  • Ein unterschobenes Kind und daraus sich ergebende Restitutionspflicht. In: Theologisch-praktische Quartalschrift 41 (1888), S. 902–906.
  • Ignorantia affectata bei Lesung von verbotenen Büchern. In: Theologisch-praktische Quartalschrift 41 (1888), S. 906–909.
  • Trauung auf dem Todbette mit Dispens von allen drei Aufgeboten. In: Theologisch-praktische Quartalschrift 41 (1888), S. 123–125.
  • Dispensation von Ehehindernissen bei Abschließung einer Ehe auf dem Todbette. In: Theologisch-praktische Quartalschrift 41 (1888), S. 125–127.
  • Simonie oder nicht? In: Theologisch-praktische Quartalschrift 41 (1888), S. 392–398.
  • Liturgische Bestimmungen über die Kreuzpartikel. In: Theologisch-praktische Quartalschrift 41 (1888), S. 472–474.
  • Welcher Behörde steht die Genehmigung einer Abänderung oder eines Zusatzes in einer pfarrlichen Matrik zu? In: Theologisch-praktische Quartalschrift 41 (1888), S. 638–640.
  • Bestimmungen des neuen Wehrgesetzes über die Wehrpflicht des geistlichen und Lehrerstandes. In: Theologisch-praktische Quartalschrift 41 (1888), S. 809–812.
  • Die Thür-, Thurm- und Friedhofsteher. In: Theologisch-praktische Quartalschrift 41 (1888), S. 894–898.
  • Wirkungen der Säkularisierung der Ordenspersonen. In: Theologisch-praktische Quartalschrift 42 (1889), S. 898–900.
  • Ein zweifellos unehelich erzeugtes Kind gesetzlich als ehelich. In: Theologisch-praktische Quartalschrift 43 (1890), S. 398–401.
  • Entschuldigungsgründe für Abweichungen von liturgischen Bestimmungen. In: Theologisch-praktische Quartalschrift 43 (1890), S. 910–912.
  • Eheschließung der Ausländer in Oesterreich. In: Theologisch-praktische Quartalschrift 45 (1892), S. 523–530 und S. 809–816.
  • Eheabschließung ohne vorausgehende Beicht. In: Theologisch-praktische Quartalschrift 46 (1893), S. 912–916.
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