Heinrich Mohr: Unterschied zwischen den Versionen
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Heinrich Mohr, * 25. Oktober 1815 in Bulsan ( | Heinrich Mohr, * 25. Oktober 1815 in Bulsan (Südtirol), † 6. November 1891 in Neustift bei Brixen (Südtirol), war Chorherr des [[Kloster Neustift|Klosters Neustift]]. | ||
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Mohr beschäftigte sich intensiv mit der Zoologie, insbesondere der Ornithologie. | Mohr beschäftigte sich intensiv mit der Zoologie, insbesondere der Ornithologie. | ||
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Version vom 25. März 2021, 10:48 Uhr
| Name | Heinrich Mohr |
|---|---|
| Geschlecht | männlich |
| Geburtsdatum | 25.10.1815 |
| Geburtsort | Bulsan (Südtirol) |
| Einkleidung | 17.09.1836 |
| Profess | 22.09.1839 |
| Sterbedatum | 06.11.1891 |
| Sterbeort | Neustift bei Brixen (Südtirol) |
| Institution | Kloster Neustift |
| Funktion | Chorherr |
| Quelle | Berthold Otto Černík: Die Schriftsteller der noch bestehenden Augustiner-Chorherrenstifte Österreichs von 1600 bis auf den heutigen Tag. Wien 1905, S. 299. (Digitalisat) |
Heinrich Mohr, * 25. Oktober 1815 in Bulsan (Südtirol), † 6. November 1891 in Neustift bei Brixen (Südtirol), war Chorherr des Klosters Neustift.
Mohr fand am 17. September 1836 im Kloster Neustift Aufnahme, legte am 22. September 1839 die Ordensgelübde ab und empfing am 2. August 1840 die Priesterweihe. Nun leitete er kurze Zeit als Präfekt die Sängerknaben des Stiftes, wurde aber bereits 1843 zum Professor des k. k. Gymnasiums in Brixen ernannt, an dem er ohne Unterbrechung bis 1885 lehrte. Nach zweiundvierzig Jahren legte er seine Lehrtätigkeit nieder, seine letzten Lebensjahre verbrachte Mohr schließlich im Kloster in Neustift. Er starb dort am 6. November 1891.
Mohr beschäftigte sich intensiv mit der Zoologie, insbesondere der Ornithologie.
Werke
- Die Singvögel der Umgebung von Brixen. Eine ornithologische Skizze. In: V. Programm des k. k. Gymnasiums zu Brixen (1855), S. 1–35. (Digitalisat)
- Die Augen der Thiere. In: XVI. Programm des k. k. Gymnasiums zu Brixen (1866), S. 1–31. (Digitalisat)
- Das Kleid der Vögel. In: XXX. Programm des k. k. Gymnasiums zu Brixen (1880), S. 1–23.