Rudolf II. Tobias von Millner: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 4. Februar 2021, 11:34 Uhr

Rudolf II. Tobias von Millner (Müller), * 1598 in Kestenholz (Elsass), † 13. September 1648, war Chorherr und von 1643-1648 der 44. Propst des Stiftes Klosterneuburg.

Rudolf wurde im März 1624 im Stift Klosterneuburg eingekleidet, legte am 31. März 1625 die Profess ab, war 1630-1643 Verweser der Stiftspfarre, wurde am 9. Juni 1643 zum Propst gewählt und am 15. Februar 1644 benediziert. Propst Rudolf II. starb am 13. September 1648 im Stiftshof in Wien und wurde in der Afrakapelle der Stiftskirche in Klosterneuburg begraben.

Vorgänger	Funktion	Nachfolger
Bernhard I. Enoch von Waitz	Propst des Stiftes Klosterneuburg 1643–1648	Bernhard II. Schmeddingh

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 Rudolf II. Tobias von Millner (Müller), * 1598 in Kestenholz (Elsass), † 13. September 1648, war Chorherr und von 1643-1648 der 44. Propst des [[Stift Klosterneuburg|Stiftes Klosterneuburg]].
-Rudolf wurde im März 1624 im [[Stift Klosterneuburg]] eingekleidet, legte am 31. März 1625 die Profess ab, war 1630-1643 Verweser der Stiftspfarre, wurde am 9. Juni 1643 zum Propst gewählt und am 15. Februar 1644 benediziert. Propst Rudolf II. starb am 13. September 1648 im Stiftshof in Wien und wurde in der Afrakapelle der Stiftskirche in [[Klosterneuburg]] begraben.
+Rudolf wurde im März 1624 im [[Stift Klosterneuburg]] eingekleidet, legte am 31. März 1625 die Profess ab, war 1630-1643 Verweser der Stiftspfarre, wurde am 9. Juni 1643 zum Propst gewählt und am 15. Februar 1644 benediziert. Propst Rudolf II. starb am 13. September 1648 im Stiftshof in Wien und wurde in der Afrakapelle der Stiftskirche in Klosterneuburg begraben.
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Name	Rudolf Tobias von Millner
Geschlecht	männlich
Geburtsdatum	1598
Geburtsort	Kestenholz (Elsass)
Profess	31.03.1625
Sterbedatum	13.09.1648
Sterbeort	Wien
Institution	Stift Klosterneuburg
Funktion	Propst
Quelle	Karl Holubar (Hrsg.), Das Augustiner-Chorherrenstift Klosterneuburg. Geschichtliche und statistische Daten. 3. vervollständigte Auflage, Verlag Stift Klosterneuburg 2014, S. 284-285.