Siboto: Unterschied zwischen den Versionen
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Siboto war vor seiner Wahl zum Propst 1257 einer der Beichtväter der Klausnerin Wilbirg [s. Lit.]. Er resignierte bereits um die Jahreswende 1257/1258 und ging als Pfarrer nach St. Michael in der Wachau. | Siboto war vor seiner Wahl zum Propst 1257 einer der Beichtväter der Klausnerin Wilbirg [s. Lit.]. Er resignierte bereits um die Jahreswende 1257/1258 und ging als Pfarrer nach St. Michael in der Wachau. | ||
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Version vom 4. Februar 2021, 10:33 Uhr
Name | Siboto |
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Geschlecht | männlich
|
Institution | Stift St. Florian |
Funktion | Propst |
Quelle | Karl Rehberger u. Christiane Wunschheim (Hrsgg.): Series Praelatorum (1740), HS 79a Stiftsarchiv St. Florian. Linz 2010, S. 68-70. |
Siboto war 1257-1258 der elfte Propst des Stiftes St. Florian.
Siboto war vor seiner Wahl zum Propst 1257 einer der Beichtväter der Klausnerin Wilbirg [s. Lit.]. Er resignierte bereits um die Jahreswende 1257/1258 und ging als Pfarrer nach St. Michael in der Wachau.
Literatur
- Lukas Sainitzer, Vita Wilbirgis, Linz 1999, S. 194, Kap. 42.
Vorgänger | Funktion | Nachfolger |
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Arnold I. | Propst des Stiftes St. Florian 1257–1258 | Arnold II. |