Matthias Silber: Unterschied zwischen den Versionen
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* Florianibüchlein für Wallfahrer nach dem Kloster St. Florian. Neu herausgegeben zum sechzehnhundertjährigen Florianijubiläum. Linz 1904. | * Florianibüchlein für Wallfahrer nach dem Kloster St. Florian. Neu herausgegeben zum sechzehnhundertjährigen Florianijubiläum. Linz 1904. | ||
[[Kategorie:Schriftsteller]] |
Version vom 7. Jänner 2021, 16:21 Uhr
Name | Matthias Silber |
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Geschlecht | männlich |
Geburtsdatum | 15.12.1859 |
Geburtsort | Wallern (Oberösterreich) |
Profess | 21.11.1885 |
Primiz | 10.08.1886 |
Sterbedatum | 01.11.1921 |
Institution | Stift St. Florian |
Funktion | Chorherr |
Quelle | Berthold Otto Cernik: Die Schriftsteller der noch bestehenden Augustiner-Chorherrenstifte Österreichs von 1600 bis auf den heutigen Tag. Wien 1905, S. 176-177., Nekrolog der Österreichischen Kongregation der Lateranensischen Augustinerchorherren 1907-1957, herausgegeben im Auftrag des hochwürdigsten Herrn Generalabtes Gebhard Koberger, S. 12. |
Matthias Silber, * 15. Dezember 1859 in Wallern (Oberösterreich), † 1. November 1921, war Novizemneister, Klerikerdirektor sowie geistlicher Rat und Chorherr des Stiftes St. Florian.
Silber fand am 28. August des Jahres 1881 in St. Florian Aufnahme. Seine feierliche Profess legte er vier Jahre später ab, die heilige Priesterweihe empfing er am 18. Juli 1886 und am 10. August desselben Jahres verrichtete er sein erstes heiliges Messopfer. Im Oktober 1886 kam er als Kooperator nach Weißenkirchen, wo er bis September 1892 blieb. Hierauf wurde er Aushilfspriester im Stift und Präfekt des Sängerknabeninstituts. Im Juli 1894 erhielt er das Amt des Novizenmeisters und des Stiftskustos. Silber starb am 1. November 1921.
Werke
- Florianibüchlein für Wallfahrer nach dem Kloster St. Florian. Neu herausgegeben zum sechzehnhundertjährigen Florianijubiläum. Linz 1904.