Jodok I. Pernschlag: Unterschied zwischen den Versionen
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|Quelle=Karl Rehberger u. Christiane Wunschheim (Hrsgg.): Series Praelatorum (1740), HS 79a Stiftsarchiv St. Florian. Linz 2010, S. 110-112. | |Quelle=Karl Rehberger u. Christiane Wunschheim (Hrsgg.): Series Praelatorum (1740), HS 79a Stiftsarchiv St. Florian. Linz 2010, S. 110-112. | ||
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Jodok Pernschlag, † 1417, war 1407-1417 der 25. Propst des [[Stiftes St. Florian]]. | Jodok I. Pernschlag, † 1417, war 1407-1417 der 25. Propst des [[Stiftes St. Florian]]. | ||
Jodok Pernschlag übernahm 1407 das Amt des Prälaten des Stiftes St. Florian und wurde im selben Jahr vom Passauer Bischof Georg Graf von Hohenlohe (Bischof von Passau 1390-1423) in diesem Amt bestätigt. Ebenso bestätigte Papst Alexander V. (1409-1410) im Jahr 1409 durch ein Breve sowohl Jodoks kanonisch legitime Wahl als auch dessen Tätigkeit als Administrator des Stiftes in der Zeit der Vakanz und erklärte beides für gültig. Jodok starb 1417. | Jodok Pernschlag übernahm 1407 das Amt des Prälaten des [[Stiftes St. Florian]] und wurde im selben Jahr vom Passauer Bischof Georg Graf von Hohenlohe (Bischof von Passau 1390-1423) in diesem Amt bestätigt. Ebenso bestätigte Papst Alexander V. (1409-1410) im Jahr 1409 durch ein Breve sowohl Jodoks kanonisch legitime Wahl als auch dessen Tätigkeit als Administrator des Stiftes in der Zeit der Vakanz und erklärte beides für gültig. Jodok starb 1417. | ||
Version vom 17. November 2020, 11:03 Uhr
| Name | Jodok Pernschlag |
|---|---|
| Geschlecht | männlich
|
| Sterbedatum | 1417 |
| Institution | Stift St. Florian |
| Funktion | Propst |
| Quelle | Karl Rehberger u. Christiane Wunschheim (Hrsgg.): Series Praelatorum (1740), HS 79a Stiftsarchiv St. Florian. Linz 2010, S. 110-112. |
Jodok I. Pernschlag, † 1417, war 1407-1417 der 25. Propst des Stiftes St. Florian.
Jodok Pernschlag übernahm 1407 das Amt des Prälaten des Stiftes St. Florian und wurde im selben Jahr vom Passauer Bischof Georg Graf von Hohenlohe (Bischof von Passau 1390-1423) in diesem Amt bestätigt. Ebenso bestätigte Papst Alexander V. (1409-1410) im Jahr 1409 durch ein Breve sowohl Jodoks kanonisch legitime Wahl als auch dessen Tätigkeit als Administrator des Stiftes in der Zeit der Vakanz und erklärte beides für gültig. Jodok starb 1417.