Stephan von Zainkgraben: Unterschied zwischen den Versionen
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Stephan übernahm 1382 das Amt des Prälaten auf kanonische Weise und wurde im selben Jahr von Friedrich, dem Bischof von Chiemsee (1361-1387), in diesem Amt bestätigt. Die päpstliche bestätigung von Urban VI. (1378-1389) erfolgte am 2. Juli 1382. Er war ein erfahrener Ökonom und renovierte zu Beginn seiner Klosterregierung in seiner Kirche Altäre. Stephan starb 1407. | Stephan übernahm 1382 das Amt des Prälaten auf kanonische Weise und wurde im selben Jahr von Friedrich, dem Bischof von Chiemsee (1361-1387), in diesem Amt bestätigt. Die päpstliche bestätigung von Urban VI. (1378-1389) erfolgte am 2. Juli 1382. Er war ein erfahrener Ökonom und renovierte zu Beginn seiner Klosterregierung in seiner Kirche Altäre. Stephan starb 1407. | ||
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Version vom 17. November 2020, 11:02 Uhr
Name | Stephan von Zainkgraben |
---|---|
Geschlecht | männlich
|
Sterbedatum | 1407 |
Institution | Stift St. Florian |
Funktion | Propst |
Quelle | Karl Rehberger u. Christiane Wunschheim (Hrsgg.): Series Praelatorum (1740), HS 79a Stiftsarchiv St. Florian. Linz 2010, S. 110 Fußn. 232 und 122. |
Stephan von Zainkgraben, † 1407, war 1382-1407 der 24. Propst des Stiftes St. Florian.
Stephan übernahm 1382 das Amt des Prälaten auf kanonische Weise und wurde im selben Jahr von Friedrich, dem Bischof von Chiemsee (1361-1387), in diesem Amt bestätigt. Die päpstliche bestätigung von Urban VI. (1378-1389) erfolgte am 2. Juli 1382. Er war ein erfahrener Ökonom und renovierte zu Beginn seiner Klosterregierung in seiner Kirche Altäre. Stephan starb 1407.
Vorgänger | Funktion | Nachfolger |
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Peter I. | Propst des Stiftes St. Florian 1382–1407 | Jodok I. Pernschlag |