Sacra.Wiki Marcellin Josef Schlager: Unterschied zwischen den Versionen

Marcellin Josef Schlager: Unterschied zwischen den Versionen

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Ferdinand Hutz, Nekrolog der Vorauer Chorherren seit 1900, in: 825 Jahre Chorherrenstift Vorau 1163-1988, In Unum Congregati 1988, Heft 3-4, S. 53.
Ferdinand Hutz, Nekrolog der Vorauer Chorherren seit 1900, in: 825 Jahre Chorherrenstift Vorau 1163-1988, In Unum Congregati 1988, Heft 3-4, S. 53.
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Marcellin Schlager, * 18. Marz 1829 in Pöllau (Steiermark), † 8. Juni 1910, war Doktor der Theologie. Er wurde am 14. Oktober 1851 ordiniert und begann seine priesterliche Wirksamkeit als Seelsorger in Dechantskirchen und an der Stiftspfarre. Schon in den ersten Jahren seines Priestertums wurde er Professor der Moraltheologie an der k. k. Universität in Graz, an welcher er mehreremal die Würde eines Rektor Magnifikus und eines Dekans der theologischen Fakultät bekleidete und bis 1900 wirkte. Schlager war ein fleißiger Mitarbeiter an der Linzer "Theologisch-praktischen Quartalschrift", besonders an der Rubrik "Pastoralfragen und Pastoralfälle".
Marcellin Schlager, * 18. Marz 1829 in Pöllau (Steiermark), † 8. Juni 1910, war Doktor der Theologie und Chorherr des Stiftes Vorau.
 
Er wurde am 14. Oktober 1851 ordiniert und begann seine priesterliche Wirksamkeit als Seelsorger in Dechantskirchen und an der Stiftspfarre. Schon in den ersten Jahren seines Priestertums wurde er Professor der Moraltheologie an der k. k. Universität in Graz, an welcher er mehreremal die Würde eines Rektor Magnifikus und eines Dekans der theologischen Fakultät bekleidete und bis 1900 wirkte. Schlager war ein fleißiger Mitarbeiter an der Linzer "Theologisch-praktischen Quartalschrift", besonders an der Rubrik "Pastoralfragen und Pastoralfälle".

Version vom 25. August 2020, 11:13 Uhr




Marcellin Schlager, * 18. Marz 1829 in Pöllau (Steiermark), † 8. Juni 1910, war Doktor der Theologie und Chorherr des Stiftes Vorau.

Er wurde am 14. Oktober 1851 ordiniert und begann seine priesterliche Wirksamkeit als Seelsorger in Dechantskirchen und an der Stiftspfarre. Schon in den ersten Jahren seines Priestertums wurde er Professor der Moraltheologie an der k. k. Universität in Graz, an welcher er mehreremal die Würde eines Rektor Magnifikus und eines Dekans der theologischen Fakultät bekleidete und bis 1900 wirkte. Schlager war ein fleißiger Mitarbeiter an der Linzer "Theologisch-praktischen Quartalschrift", besonders an der Rubrik "Pastoralfragen und Pastoralfälle".

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