Sacra.Wiki Hermann Pfeiffer: Unterschied zwischen den Versionen

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==Werke==
==Werke==
* Regesten aus dem Archive des 1786 aufgehobenen Chorherrenstiftes St. Dorothea in Wien, derzeit im Archive des Chorherrenstiftes
* Regesten aus dem Archive des 1786 aufgehobenen Chorherrenstiftes St. Dorothea in Wien, derzeit im Archive des Chorherrenstiftes Klosterneuburg befindlich. In: Regesten aus in- und ausländischen Archiven, mit Ausnahme des Archivs der Stadt Wien. Band 3. Hg. von Anton Mayer. Wien 1897 (Quellen zur Geschichte der Stadt Wien, I/3), S. 1–88 [Nr. 2269–2646]. [https://www.monasterium.net/mom/AT-StiAK/StDorotheaCanReg/fond (Elektronischen Regesten auf ''monasterium.net'')]
Klosterneuburg befindlich. In: Regesten aus in- und ausländischen Archiven, mit Ausnahme des Archivs der Stadt Wien. Band 3. Hg. von Anton Mayer. Wien 1897 (Quellen zur Geschichte der Stadt Wien, I/3), S. 1–88 [Nr. 2269–2646]. [https://www.monasterium.net/mom/AT-StiAK/StDorotheaCanReg/fond (Elektronischen Regesten auf ''monasterium.net'')]
* Anschaffung von kirchlichen Objecten der Kleinkunst im Stifte St. Dorothea vom Jahre 1592–1620. In: Berichten und Mittheilungen des Alterthums-Vereines zu Wien 31 (), S. 51–58.
* Anschaffung von kirchlichen Objecten der Kleinkunst im Stifte St. Dorothea vom Jahre 1592–1620. In: Berichten und Mittheilungen des Alterthums-Vereines zu Wien 31 (), S. 51–58.
* Gemeinsam mit [[Berthold Otto Černík]]: Catalogus codicum manu scriptorum, qui in bibliotheca canonicorum regularium S. Augustini Claustroneoburgi asservantur. Band 1. Wien 1922; Band 2. Klosterneuburg 1931.
* Gemeinsam mit [[Berthold Otto Černík]]: Catalogus codicum manu scriptorum, qui in bibliotheca canonicorum regularium S. Augustini Claustroneoburgi asservantur. Band 1. Wien 1922; Band 2. Klosterneuburg 1931.

Version vom 10. Mai 2020, 19:55 Uhr




Hermann Pfeiffer, * 15. April 1868 in Wien, † 21. August 1934, wurde im Stift Klosterneuburg am 23. September 1888 eingekleidet, legte am 2. Oktober 1892 die feierliche Profess ab und verrichtete am 30. Juli 1893 sein erstes heiliges Messopfer. Er war von 1896 bis Ende 1900 Kooperator in Korneuburg und Religionslehrer am dortigen Gymnasium. Danach wurde Pfeiffer als Kooperator nach Maria Hietzing im 13. Wiener Gemeindebezirk Wien versetzt wurde. Seit 1904 kam er zurück in das Stift und wurde Stiftsbibliothekar und Professor für Pastoral an der theologischen Hauslehranstalt des Stiftes Klosterneuburg. Danach wirkte er als Pfarrer in Reinprechtspölla bei Eggenburg, Weidling sowie in Donaufeld. Er verstarb am 21. August 1934.

Werke

  • Regesten aus dem Archive des 1786 aufgehobenen Chorherrenstiftes St. Dorothea in Wien, derzeit im Archive des Chorherrenstiftes Klosterneuburg befindlich. In: Regesten aus in- und ausländischen Archiven, mit Ausnahme des Archivs der Stadt Wien. Band 3. Hg. von Anton Mayer. Wien 1897 (Quellen zur Geschichte der Stadt Wien, I/3), S. 1–88 [Nr. 2269–2646]. (Elektronischen Regesten auf monasterium.net)
  • Anschaffung von kirchlichen Objecten der Kleinkunst im Stifte St. Dorothea vom Jahre 1592–1620. In: Berichten und Mittheilungen des Alterthums-Vereines zu Wien 31 (), S. 51–58.
  • Gemeinsam mit Berthold Otto Černík: Catalogus codicum manu scriptorum, qui in bibliotheca canonicorum regularium S. Augustini Claustroneoburgi asservantur. Band 1. Wien 1922; Band 2. Klosterneuburg 1931.
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