Sacra.Wiki Johannes Chrysostomus Mitterrutzner: Unterschied zwischen den Versionen

Johannes Chrysostomus Mitterrutzner: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Sacra.Wiki
 
Zeile 13: Zeile 13:
|GND=https://d-nb.info/gnd/100849725
|GND=https://d-nb.info/gnd/100849725
|Quelle=[[Berthold Otto Černík]]: Die Schriftsteller der noch bestehenden Augustiner-Chorherrenstifte Österreichs von 1600 bis auf den heutigen Tag. Wien 1905, S. 300–306. [https://archive.org/details/dieschriftstell00mittgoog/page/n321/mode/2up (Digitalisat)]
|Quelle=[[Berthold Otto Černík]]: Die Schriftsteller der noch bestehenden Augustiner-Chorherrenstifte Österreichs von 1600 bis auf den heutigen Tag. Wien 1905, S. 300–306. [https://archive.org/details/dieschriftstell00mittgoog/page/n321/mode/2up (Digitalisat)]
|Hat Bild=Datei:Porträt von Mitterrutzner.png
|Hat Bild=Porträt von Mitterrutzner.png
|Hat Bildunterschrift=Porträt von Johannes Mitterrutzner
|Hat Bildunterschrift=Porträt von Johannes Mitterrutzner
}}
}}

Aktuelle Version vom 23. September 2022, 09:01 Uhr


Porträt von Johannes Mitterrutzner


Dr. Johannes Chrysostomus Mitterrutzner, * 30. Mai 1818 in Tils bei Brixen (Südtirol), † 15. April 1903 in Neustift bei Brixen (Südtirol), war Chorherr des Klosters Neustift und Linguist.

Leben

Klostereintritt und Ausbildung

Mitterrutzner war der Sohn eines Wirtschaftsbesitzers. Seine Mutter war eine Schwester von Valentin Forer, einem damals bekannten Pädagogen und Gymnasialpräfekten von Brixen. Unter dessen Aufsicht wurde er später herangezogen, als er in Brixen das Gymnasium besuchte. Im Jahr 1837 verließ Mitterrutzner mit Auszeichnung das Gymnasium, um in Innsbruck von 1837 bis 1839 Philosophie zu studieren. Danach begab er sich wieder nach Brixen, wo er drei Jahre Theologie studierte, und am 7. September 1842 trat er in das Augustiner-Chorherrenstift Neustift. Nach der Profess am 8. September und der Priesterweihe am 24. September 1843 beendete Mitterrutzner noch den vierten Jahrgang des theologischen Kurses. Zudem widmete er sich dem Studium orientalischer Sprachen, wie Hebräisch, Arabisch, Chaldäisch und Syrisch.

Studium in Rom und Lehrtätigkeit

Im Februar 1846 sandte der Propst von Neustift, Ludwig Mayr, Mitterrutzner als jungen Priester zur weiteren Ausbildung nach Rom. Hier betrieb er fast anderthalb Jahre lang theologische und sprachwissenschaftliche Studien, aber auch das Studium neuerer Sprachen. Dort kam er mit Kardinal Giuseppe Gasparo Mezzofanti (1774–1849), einem bekanntesten Vielsprachler seiner Zeit, in Kontakt. Am 16. Juni 1846 wurde Mitterrutzner an der Sapienza–Università di Roma zum Doktor der Theologie promoviert. Im Juni 1847 kehrte er in sein Kloster zurück, wurde jedoch schon im Oktober desselben Jahres dem Gymnasium in Brixen als Professor für klassische Philologie und Geschichte zugeteilt, wo er mehr als zwanzig Jahre hindurch lehrte. Darüber hinaus unterrichtete Mitterrutzner auch Italienisch, Französisch, Englisch, Spanisch und Stenographie in den Jahren 1855 und 1856. Von 1873 an fungierte er als Direktor und Rektor des Chorherrenkollegiums in Brixen, seine Lehrtätigkeit legte er aufgrund einer Krankheit 1891 zurück. Zwei Jahre verblieb Mitterrutzner noch Rektor des Kollegiums in Brixen, worauf er am 21. Juli 1893, mit dem Titel eines Schulrates ausgezeichnet, in das Kloster Neustift zurückkehrte.

Katholische Missionierung in Afrika und wissenschaftliche Leistungen

Mitterrutzner engagierte sich auch in der katholischen Missionierung in Zentralafrika sowie für die Arbeiten des vatikanischen Konzils. Mitterrutzner hatte während seiner Studien in Rom den späteren apostolischen Provikar der katholischen Mission in Zentralafrika, Ignaz Knoblecher, kennengelernt, der ihn für diese gewinnen konnte. 1856, als ihn der Generalvikar der katholischen Mission Innerafrikas, Josef Gostner, von Khartum aus bat, acht Missionsschülern zur weiteren Ausbildung in Europa zu unterstützen, reiste Mitterrutzner selbst Ende August nach Alexandria, um deren Weiterreise nach Europa zu organisieren. Als am 13. April 1858 der Provikar Knoblecher und drei Tage später darauf der Generalvikar der katholischen Mission Innerafrikas Josef Gostner starben, setzte sich Mitterrutzner für das Fortbestehen der römisch-katholischen Mission in Zentralafrika ein. Er beschäftigte sich zudem mit den Sprachen der in Zentralafrika lebenden Volksgruppen der Bari und Dinka, um für zukünftige Missionäre Grammatiken bereitzustellen. Notizen und Manuskripte dafür erhielt Mitterrutzner unter anderem durch seine zahlreiche Korrespondenzen mit den Missionären. Unterstützung erhielt er bei der Erstellung der Grammatiken vom Missionsschüler und "Sprachgehilfen" Franz Xaver Logwit-lo-Ladú, der 1863 vom Missionär Franz Morlang nach Brixen gebracht worden war (1866, 1867). 1866 erschien sowohl die Grammatik der Dinkasprache als auch 1867 die der Barisprache. Wegen seiner Verdienste um die Erforschung afrikanischer Sprachen wurde Mitterrutzner bald darauf zum Président d'Honneur des Institut d'Afrique in Paris ernannt.

Engagement beim Ersten Vatikanischen Konzil 1870

Im Jahr 1852 hatte Mitterrutzner, der damals schon Mitglied der Academia di religione cattolica (Akademie der katholischen Religion) in Rom war, in den Annali delle scienze religiose über die Patrologie des damaligen Theologieprofessors in Brixen und späteren Bischofs von St. Pölten, Joseph Feßler, welcher später als Bischof Generalsekretär beim vatikanischen Konzil war (1870), eine längere Rezension veröffentlicht. Diese Rezension machte einerseits Feßler in Rom bekannt und führte anderseits zu einer Freundschaft mit Mitterrutzner. Mit der Erlaubnis des Papstes, die er er noch während des vatikanischen Konzils 1870 erteilte, wurde Mitterrutzner "Geheimschreiber" des Generalsekretärs von Feßler. Mitterrutzner war für die Erfassung und Übersetzung aller französischer, spanischer und englischer Einläufe in lateinischer Regestenform und wurde später zum epistolographus ad Episcopos ernannt: Er konzipierte und übermittelte Briefe von Feßler oder vom Papst selbst mithilfe von zwei berittenen Dragonern an die jeweiligen Konzilsväter. Außerdem war Mitterrutzner vom Papst damit beauftragt, ein Verzeichnis derjenigen Bischöfe anzufertigen, welche beim Konzil nicht erschienen waren. Ferner schrieb er für das päpstliche Archiv die "Summa rerum gestarum in Congregationibus generalibus" und fungierte als Verteiler für geheime Depeschen und mündlicher Internuntius. Mit dem "Secretum Pontificium", welches ihm der Papst erteilte, hatte Mitterrutzner auch das Recht, mit den Vätern des Konzils und ihren Theologen über Konzilssachen vertraulich zu sprechen. Ende Juni 1870 erkrankte Mitterrutzner so schwer, dass er gezwungen war, nach Neustift zurückzukehren. Bevor er abreiste, erhielt er noch Audienz beim Papst Pius IX., der ihm eine silberne Konzilsmedaille mit den Worten überreichte: "Ecco un piccolo ricordo della mia riconoscenza. Iddio vi benedica."

Päpstliche Audienz 1880

Der Ruf Mitterrutzners drang auch zu Papst Leo XIII. Der apostolische Vikar der zentralafrikanischen Mission Bischof Daniel Comboni, der Mitterrutzner schon während des vatikanischen Konzils in Rom fast täglich besucht hatte, rühmte ihn nämlich 1880 vor dem Papst als einen der größten Förderer seiner Mission und berichtete auch von seinen Arbeiten auf dem vatikanischen Konzil. Leo XIII. wollte ihn daher kennen lernen und ließ ihm diesen seinen Wunsch durch seinen Geheimkämmerer Baron Schönberg bekanntgeben. Ende Juli 1880 reiste nun Mitterrutzner nach Rom, wo er am 29. desselben Monates vom Papst im Vatikan empfangen wurde.[1]

Letzte Jahre und Ableben

Ab 1893 verbrachte Mitterrutzner seinen Lebensabend in Neustift. Aufgrund seiner wissenschaftlichen Verdienste wurde er von Kaiser Franz Joseph mit dem Ritterkreuz des Franz Joseph-Ordens und mit der goldenen Medaille für Wissenschaft und Kunst ausgezeichnet. Am 15. April 1903 verstarb Mitterutzner schließlich in Neustift.

Literatur

Theologische Arbeiten

  • Die Wunder und Weissagungen unserer heiligen Religion und der animalische Magnetismus. In: Katholischen Blättern aus Tirol 2/10 (1844), S. 213–221 u. 245–255. (Digitalisat)
  • Gemeinsam mit Nikolaus Rothmüller: Immerwährender katholischer Hauskalender für katholische Familien. 2 Bände. Innsbruck 1848–1852. (Digitalisat)
  • Annalisi dell' opera: Institutiones Patrologiae del Dottor G. Feßler. In: Annali delle scienze religiose 21 (1852).
  • Conspectus Hierarchiae Catholicae tempore Concilli Vaticani. In: XXI. Programm des k. k. Gymnasiums zu Brixen (1871), S. 1–64.

Herausgeberschaften

  • Alois Meßmer: Reiseblätter. 3 Bände. Innsbruck 1858.
  • Alois Meßmer: Introductio in libros N. F. Innsbruck 1858.
  • Alois Meßmer: Erklärung des Johannes-Evangeliums. Innsbruck 1860. (Digitalisat)
  • Alois Meßmer: Erklärung des ersten Korinther-Briefes. Innsbruck 1862. (Digitalisat)
  • Alois Meßmer: Erklärung des Briefes an die Galater. Brixen / Lienz 1862. (Digitalisat)
  • Alois Meßmer: Erklärung des Colosser- und Jakobus-Briefes. Brixen 1869. (Digitalisat)
  • Aloys Meßmer, Professor der Theologie zu Brixen. Ein Lebensbild, gezeichnet nach dessen Tagebuch, Briefen etc. von J. G. Vonbank. 2 Bände. Brixen 1860–1862. (Digitalisat beider Bände)

Biographische Arbeiten

  • Cardinal Mezzofanti. Biographische Skizze. In: Der Phönix. Zeitschrift für Literatur, Kunst, Geschichte, Vaterlandskunde, Wissenschaft 1/3 (1850), S. 15–16. (Digitalisat)
  • Leben des ehrwürdigen Dieners Gottes Vincenz Maria Strambi, Bischofs von Macerata und Tolentino. Nach den Akten des Seligsprechungsprocesses bearbeitet. Schaffhausen 1854. (Digitalisat)
  • Gregor XVI. Eine Lebensskizze. In: Neue Sion. Zeitschrift für katholisches Leben und Wissen. Augsburg 1854.
  • Kurze Lebensbeschreibung des hochwürdigen Alois Haller, apostolischen Missionärs zu Chartum in Centralafrika. Innsbruck 1855. (Digitalisat)
  • Das Leben des hl. Paul vom Kreuze Stifters der Congregation der Passionisten. Innsbruck 1860. (Digitalisat)
  • Dr. lgnaz Knoblecher, apostolischer Provicar der katholischen Mission in Centralafrika. Eine Lebensskizze. Brixen 1869. (Digitalisat)
  • Fragmentum poeticum Valentini Forer autobiographicum. In: XXVII. Programm des k. k. Gymnasium zu Brixen (1877), S. 1–16.
  • Ein Blatt der Erinnerung an Dr. Joseph Resch. In: XXXII. Programm des k. k. Gymnasium zu Brixen (1882), S. 24–32. (Digitalisat)
  • Joseph Cardinal Mezzofanti, der große Polyglott. Eine Lebensskizze mit Porträt. In: XXXV. Programm des k. k. Gymnasium zu Brixen (1885), S. 1–46.
  • Fragmente aus dem Leben des Fragmentisten (Philipp Jakob Fallmerayer). In: XXXVII. Programm des k. k. Gymnasium zu Brixen (1887), S. 1–42.
  • Ein Blatt der Erinnerung an Monsignor Joseph Grasser, weiland Bischof von Verona, vom Jahre 1807–1810 Professor und Rector unseres Gymnasiums in Brixen. In: XXXVIII. Programm des k. k. Gymnasium zu Brixen (1888), S. 3–22. (Digitalisat)
  • Ein Blatt der Erinnerung an die Missionäre aus Tirol in Central-Afrika [...], ein Beitrag zur Chronik unseres Gymnasiums. In: XL. Programm des k. k. Gymnasium zu Brixen (1890), S. 3–21. (Digitalisat)
  • Aus dem Schatze der Erinnerungen eines glücklichen Menschen. Eine Autobiographie des Seniors der Chorherren von Neustift Dr. Johannes Chrysostomus Mitterrutzner. Veröffentlicht und ergänzt von Eduard Jochum. Brixen 1903.

Sprachwissenschaftliche Untersuchungen

  • Leichte Methode für Lateiner, Italienisch zu lernen, oder die Abstammung und Verwandtschaft der italienischen Sprachen. Mit vorausgehenden Bemerkungen über den Indogermanischen Sprachstamm. In: I. Programm des k. k. Gymnasiums zu Brixen (1851), S. 3–21. (Digitalisat)
  • Die rätholadinischen Dialecte in Tirol und ihre Lautbezeichnung. In: VI. Programm des k. k. Gymnasiums zu Brixen (1856), S. 3–30.
  • Die Dinka-Sprache in Central-Afrika. Grammatik, Text und dinkaisch-deutsch-italienisches Wörterbuch. Brixen 1866. (Digitalisat)
  • Die Sprache der Bari in Central-Afrika. Grammatik, Text und Wörterbuch. Brixen 1867. (Digitalisat)
  • Slavisches aus dem östlichen Pusterthal. In: XXIX. Programm des k. k. Gymnasiums in Brixen (1879), S. 3–30.

Übersetzungen

  • Hirtenbrief des Bischofs von Rio-Janeiro, Grafen Iraja. Aus dem Portugiesischen. In: Neue Sion. Zeitschrift für katholisches Leben und Wissen (1847).
  • Tavazzi: Das Glück der Völker, ein Ausfluß des Evangeliums. 12 Reden aus dem Italienischen übersetzt. In: Neue Sion. Zeitschrift für katholisches Leben und Wissen (1854).
  • Angelo Scotti: Meditationes ad usum Cleri. Aus dem Italienischen. 4 Bände Innsbruck 1854–1856.
  • Bartolommeo Beverini: Leben und Verehrung der heiligen Agnes. Aus dem Italienischen. Innsbruck 1859. (Digitalisat)
  • Chaignon: Betrachtungen für Priester oder der Priester geheiligt durch die Übung des Gebetes. Mit Autorisation des Verfassers aus dem Französischen nach der 9. Auflage.5 Bände. Brixen 1891. (Digitalisat von Band 4)
  • Chrysostomus' Erzbischofs von Korinth ausgewählte Schriften:
    • Band 1: Leben des heiligen Chrysostomus. Sechs Bücher vom Priesterthume. Von dem jungfräulichen Stande. Neun Homilien über die Buße.
    • Band 2: Einundzwanzig Homilien über die Bildsäulen.
    • Band 3 gemeinsam mit Matthias Schmitz: Ausgewählte Reden, Briefe an Papst Innocentius und an Olympias.
    • Band 5: Homilien über die Briefe des hl. Apostels Paulus, Bd. II
    • Band 10: Homilien über die Briefe des hl. Apostels Paulus, Bd. VII.

Geographie und Sonstiges

  • Geographische Notizen aus dem Apostolischen Vicariate in Central-Afrika. Mit einer Karte des Gebietes am Bahr-el-Abiád. In: XI. Programm d. k. k. Gymnasiums in Brixen (1861), S. 3–18. (Digitalisat)
  • Conspectus Collegii Canonicorum Lateranensium Ordinis S.P. Augustini in Collegiata Ecclesia ad B. V. Mariae ad Gratias Neocellae prope Brixinam in Tiroli. Brixen 1878.[2] (Digitalisat)

Literatur

  • Reinhold Baumann: Geschichte der deutschsprachigen Comboni-Missionare. Ellwangen 2009, S. 29–34.
  • Berthold: Eine Zierde des Ordens der Augustiner-Chorherren in Österreich. In: Reichspost 8/22, 26. Jänner 1901, S. 1–2. (Digitalisat)
  • Gerhard Jandl: Die Rolle Österreichs im Sudan und Südsudan. In: Entwicklung, Frieden, Sicherheit: Drei Perspektiven auf Entwicklungen in Afrika. Hg. von Michael Staack. Opladen / Berlin / Toronto 2015, S. 57–84.
  • Leo Santifaller: Art. Mitterrutzner, Johannes Chrysostomus (Josef). In: Österreichisches Biographisches Lexikon (ÖBL) 1815–1950. Band 6 (1975), S. 325–326. (Digitalisat)
  • Franz Wieser: Drei Nekrologe: Tappeiner, Mitterrutzner, Ficker. In Veröffentlichungen des Tiroler Landesmuseums Ferdinandeum 3/47 (1903), S. 315–332. (Digitalisat)
  • Constantin von Wurzbach: Art. Mitterrutzner, Johann Chrysostomus Joseph. In: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich. Band 18 (1868), S. 380. (Digitalisat)

Einzelnachweise

  1. Leo XIII. sprach mit Mitterrutzner u.a. über die zentralafrikanische Mission sowie über das vatikanische Konzil. Zum Schluss erklärte der Papst: "Da Sie beim Konzil so tätig waren, gebe ich Ihnen das prachtvolle Werk von Cecconi: La storia del Concilio Vaticano" mit der Bemerkung: "Dieses Werk ist nicht käuflich, sondern nur als Andenken für die Konzilsväter bestimmt. Jedoch ist es billig, daß auch Sie ein Exemplar erhalten." Das Werk befindet sich heute im Bestand der Neustifter Stiftsbibliothek.
  2. Die Schrift verfasste Mitterrutzner zum goldenen Priesterjubiläum des Propstes Dominikus Irschara.
Cookies helfen uns bei der Bereitstellung von Sacra.Wiki. Durch die Nutzung von Sacra.Wiki erklärst du dich damit einverstanden, dass wir Cookies speichern.