Sacra.Wiki Thaddäus Payer: Unterschied zwischen den Versionen

Thaddäus Payer: Unterschied zwischen den Versionen

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Thaddäus Payer (getauft Ignatius), * 3. Januar 1753, † 4. Mai 1826, war Chorherr des [[Stift Herzogenburg|Stiftes Herzogenburg]].  
Thaddäus Payer (getauft Ignatius), * 3. Januar 1753, † 4. Mai 1826, war Chorherr des [[Stift Herzogenburg|Stiftes Herzogenburg]].  


Ab 14. Februar 1781 war als Regens Chori im [[Stift Herzogenburg]] tätig. Von 17. Juni 1782 bis zum 28. Juli 1785 war er Vikar in Sallapulka (Marktgemeinde Weitersfeld, PB Horn), dann ab 6. April 1786 Pfarrer in [[Liste der Pfarren des Stiftes Herzogenburg #Theiß|Theiß]]. Am 2. November 1799 wurde er zum Pfarrer in [[Liste der Pfarren des Stiftes Herzogenburg #Hain|Hain]] ernannt. 1801 wurde Payer Dechant des Stiftes und blieb in dieser Funktion bis zu seinem Tod am 4. Mai 1826. Zwischen den Jahren 1806 und 1823 war er überdies noch als Novizenmeister tätig.
==Leben==
Ab 14. Februar 1781 war als Regens Chori im Stift Herzogenburg tätig. Von 17. Juni 1782 bis zum 28. Juli 1785 war er Vikar in Sallapulka (Marktgemeinde Weitersfeld, PB Horn), dann ab 6. April 1786 Pfarrer in [[Liste der Pfarren des Stiftes Herzogenburg #Theiß|Theiß]]. Am 2. November 1799 wurde er zum Pfarrer in [[Liste der Pfarren des Stiftes Herzogenburg #Hain|Hain]] ernannt. 1801 wurde Payer Dechant des Stiftes und blieb in dieser Funktion bis zu seinem Tod am 4. Mai 1826. Zwischen den Jahren 1806 und 1823 war er überdies noch als Novizenmeister tätig.


==Literatur==
==Literatur==

Aktuelle Version vom 30. November 2021, 14:08 Uhr




Thaddäus Payer (getauft Ignatius), * 3. Januar 1753, † 4. Mai 1826, war Chorherr des Stiftes Herzogenburg.

Leben

Ab 14. Februar 1781 war als Regens Chori im Stift Herzogenburg tätig. Von 17. Juni 1782 bis zum 28. Juli 1785 war er Vikar in Sallapulka (Marktgemeinde Weitersfeld, PB Horn), dann ab 6. April 1786 Pfarrer in Theiß. Am 2. November 1799 wurde er zum Pfarrer in Hain ernannt. 1801 wurde Payer Dechant des Stiftes und blieb in dieser Funktion bis zu seinem Tod am 4. Mai 1826. Zwischen den Jahren 1806 und 1823 war er überdies noch als Novizenmeister tätig.

Literatur

  • Katharina Figl: Die Personal- und Sozialstruktur des Chorherrenstiftes Herzogenburg (1600 bis 1850). Dipl.-Arb. Univ. Wien. Wien 2011.
  • Raimund Hug: Georg Donberger (1709–1768) und die Musikpflege im Augustiner-Chorherrenstift Herzogenburg. Sinzig 2007 (Kirchenmusikalische Studien, 5), S. 458.
VorgängerFunktionNachfolger
Aquilin LeuthnerDechant des Stiftes Herzogenburg
1801–1826
Josef Neugebauer
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