Sacra.Wiki Alipius Agathon Wollenik: Unterschied zwischen den Versionen

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Alipius Agathon Wollenik, * 17. August 1901 in Wien, † 9. Februar 1987, war erzbischöflicher Konsistorialrat und Chorherr des [[Stift Klosterneuburg|Stiftes Klosterneuburg]].
Alipius Agathon Wollenik, * 17. August 1901 in Wien, † 9. Februar 1987, war erzbischöflicher Konsistorialrat und Chorherr des [[Stift Klosterneuburg|Stiftes Klosterneuburg]].


==Leben==
Wollenik maturierte 1919 am Gymnasium Wien XIX. und studierte an der Technischen Hochschule, wo er mit dem Dipl.-Ing. 1929 abschloss. Er wurde Ministerialsekretär im Handelsministerium, am 27. August 1938 eingekleidet, legte 1942 die feierliche Profess ab, 1943 folgte seine Priesterweihe.  
Wollenik maturierte 1919 am Gymnasium Wien XIX. und studierte an der Technischen Hochschule, wo er mit dem Dipl.-Ing. 1929 abschloss. Er wurde Ministerialsekretär im Handelsministerium, am 27. August 1938 eingekleidet, legte 1942 die feierliche Profess ab, 1943 folgte seine Priesterweihe.  


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[[Kategorie:Aushilfspriester]]
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[[Kategorie:Kaplan]]
[[Kategorie:Hauslehranstalt Stift Klosterneuburg]]
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[[Kategorie:Religionslehrer]]
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Aktuelle Version vom 14. April 2022, 11:11 Uhr




Alipius Agathon Wollenik, * 17. August 1901 in Wien, † 9. Februar 1987, war erzbischöflicher Konsistorialrat und Chorherr des Stiftes Klosterneuburg.

Leben

Wollenik maturierte 1919 am Gymnasium Wien XIX. und studierte an der Technischen Hochschule, wo er mit dem Dipl.-Ing. 1929 abschloss. Er wurde Ministerialsekretär im Handelsministerium, am 27. August 1938 eingekleidet, legte 1942 die feierliche Profess ab, 1943 folgte seine Priesterweihe.

1941 leistete Wollenik Militärdienst, 1943-1945 war er zugleich Aushilfspriester in der Pfarre Floridsdorf. Es folgte ein Jahr als Kaplan an der Stiftspfarre, im Februar 1946 begann er seine Lehrtätigkeit an der Theologischen Studienanstalt des Stiftes. 1950 erhielt er die Venia legendi für das Lehramt des Alten Bundes. Von 1954 bis 1973 war er Pfarrer in Maria-Lourdes (Wien XIII.). 1959 wurde er zum Erzbischöflichen Geistlichen Rat ernannt, 1971 ehrte ihn der Bischof durch die Verleihung des Titels eines Erzbischöflichen Konsistorialrates. 1973 kehrte er ins Stift zurück; von 1975 bis 1982 betreute er als Seelsorger die Kranken im Klosterneuburger Spital. Nach seinem Tod am 9. Februar 1987 wurde Wollenik am 17. Februar 1987 in der Gruft der Sebastianikapelle beigesetzt.

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