Alois Patzak: Unterschied zwischen den Versionen
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Alois Patzak, * 22. September 1859 in Altrognitz/Starý Rokytník (Böhmen), † 29. Jänner 1924, war Pfarrer und Chorherr des [[Stift Klosterneuburg|Stiftes Klosterneuburg]]. | Alois Patzak, * 22. September 1859 in Altrognitz/Starý Rokytník (Böhmen), † 29. Jänner 1924, war Pfarrer und Chorherr des [[Stift Klosterneuburg|Stiftes Klosterneuburg]]. | ||
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Patzak wurde am 8. September 1878 im Stift Klosterneuburg eingekleidet und legte am 10. Dezember 1882 die Profess ab. 1883 wurde er zum Priester geweiht und fungierte danach als Pfarrverweser von [[Liste der Pfarren des Stiftes Klosterneuburg #Wien, Floridsdorf|Floridsdorf]]. Er war an der Herausgabe der kirchlichen Statistik für das ''Korrespondenzblatt für den katholischen Klerus Österreichs'' und für den ''Kleruskalender'' zuständig. Patzak starb am 29. Jänner 1924. | |||
==Literatur== | ==Literatur== |
Version vom 14. April 2022, 10:54 Uhr
Name | Alois Patzak |
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Geschlecht | männlich |
Geburtsdatum | 1859 |
Geburtsort | Altrognitz/Starý Rokytník (Böhmen) |
Einkleidung | 08.09.1878 |
Profess | 10.12.1882 |
Sterbedatum | 1924 |
Institution | Stift Klosterneuburg |
Funktion | Chorherr |
Quelle | Berthold Otto Černík: Die Schriftsteller der noch bestehenden Augustiner-Chorherrenstifte Österreichs von 1600 bis auf den heutigen Tag. Wien 1905, S. 268, Anm. 1. (Digitalisat) |
Alois Patzak, * 22. September 1859 in Altrognitz/Starý Rokytník (Böhmen), † 29. Jänner 1924, war Pfarrer und Chorherr des Stiftes Klosterneuburg.
Leben
Patzak wurde am 8. September 1878 im Stift Klosterneuburg eingekleidet und legte am 10. Dezember 1882 die Profess ab. 1883 wurde er zum Priester geweiht und fungierte danach als Pfarrverweser von Floridsdorf. Er war an der Herausgabe der kirchlichen Statistik für das Korrespondenzblatt für den katholischen Klerus Österreichs und für den Kleruskalender zuständig. Patzak starb am 29. Jänner 1924.
Literatur
- Nekrolog der Österreichischen Kongregation der Lateranensischen Augustinerchorherren 1907–1957, Hg. im Auftrag von Gebhard Koberger, S. 13.