Sacra.Wiki Theodor Mairhofer: Unterschied zwischen den Versionen

Theodor Mairhofer: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 7. Juni 2021, 13:17 Uhr




Theodor Mairhofer, * 7. April 1814 in Imst (Tirol), † 30. Mai 1879 in Brixen (Südtirol), war Chorherr des Klosters Neustift.

Mairhofer trat, nachdem er bereits die vier theologischen Kurse in saeculo vollendet hatte, am 21. Juli 1838 in das Kloster Neustift ein, legte hier am 21. Juli 1839 die Profess ab und empfing am 28. Juli desselben Jahres die heilige Priesterweihe. Im Jahr 1840 wurde er von seinen Oberen als Professor an das k. k. Gymnasium in Brixen gesandt, an welchem er bis zu seinem Tod am 30. Mai 1879 lehrte.

Werke

  • Tirols Antheil am Venedigischen Krieg zur Zeit Kaiser Maximilians I. vom Jahre 1507–1516. Urkundlich dargestellt. In: II. Programm des k. k. Gymnasiums in Brixen (1852), S. 1–43. (Digitalisat)
  • Die Voitsberger, das älteste Adelsgeschlecht in Brixen. Ein Beitrag zur vaterländischen Geschichte. In: VII. Programm des k. k. Gymnasiums in Brixen (1857), S. 1–28. (Digitalisat)
  • Zu Dio Cassius Coccejanus über die Unterjochung Rhätiens durch die Römer – eine Abhandlung. In: XX. Programm des k. k. Gymnasiums in Brixen (1870), S. 1–64. (Digitalisat)
  • Das Pusterthal unter den Gaugrafen bis zum Austreten der ältesten Adelsgeschlechter (860–1150 n. Chr.). Brixen 1865. (Digitalisat)
  • Brixen und seine Umgebung in der Reformations-Periode 1520–1525, nach dem ungedruckten Bericht des Augenzeugen Angerer von Angersburg, der Rechte Doctor in Brixen. Brixen 1862. (Digitalisat)
  • Urkundenbuch des Augustiner-Chorherrenstiftes Neustift in Tirol. Wien 1873 (Fontes rerum Austriacarum, II/34). (Digitalisat)

Literatur

  • Franz-Heinz Hye: Art. Mairhofer, Theodor: Österreichisches Biographisches Lexikon. Band 6 (1975), S. 16. (Digitalisat)
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