Sacra.Wiki Gilbert Ferdinand Prenner: Unterschied zwischen den Versionen

Gilbert Ferdinand Prenner: Unterschied zwischen den Versionen

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Gilbert Ferdinand Prenner, * 3. April 1914 in Vorau (Steiermark), † 22. September 1996 war Chorherr und Propst des Stiftes Vorau.
Gilbert Ferdinand Prenner, * 3. April 1914 in Vorau (Steiermark), † 22. September 1996 war Chorherr und 1953-1970 Propst des Stiftes Vorau.


Prenner wurde am 4. August 1934 im Stift Vorau eingekleidet, legte am 5. August 1938 die Profess ab und wurde am 29. Juni 1939 zum Priester geweiht. Er starb am 22. September 1996.
Prenner wurde am 4. August 1934 im Stift Vorau eingekleidet, legte am 5. August 1938 die Profess ab und wurde am 29. Juni 1939 zum Priester geweiht. Er starb am 22. September 1996.
"Am 15. Juli 1953 verstarb an den Folgen einer schon lange vorhandenen Kreislaufstörung der um das Stift hoch verdiente Propst Prosper Berger. Seit 1919 hat er mut unermüdlicher Tatkraft, mit viel Klugheit und Umsicht, in wirtschaftlich und politisch schweren Krisenzeiten die Geschicke des Stfites geleitet. Er wurde von namhaften Persönlichkeiten als zweiter Gründer des Stiftes bezeichnet. (...) Nach dem Tod des Propstes Prosper Berger wurde die Wahl eines neuen Propstes dadurch hinausgezögert, da kurz vorher der Generalabt Alipius Linda von Klosterneuburg gestorben war, bald darauf der Konvisitator Propst Berger von Vorau. So war für die Wahl eines neuen Propstes sowohl für Klosterneuburg wie auch für Vorau niemand zuständig, bis schließlich Propst Leopold Hager von St. Florian von Rom aus als Konvisitator ernannt wurde. Damit war auch die Möglichkeit einer Propstwahl für Klosterneuburg und auch für Vorau möglich geworden. Diese fand nun in Vorau am 22. Oktober 1953 statt, aus der der bisherige Kaplan von Friedberg Gilbert Prenner als neuer Propst hervorging. Noch am Vortag unschlüssig, eine eventuelle Wahl anzunehmen, hat er sich durch den hohen Stimmenanteil und durch das Zureden verschiedener Mitbrüder doch schweren Herzens entschlossen, diese Wahl auch anzunehmen." Dieser Ausschnitt ist den maschinenschriftlichen Aufzeichnungen von Propst Gilbert Prenner entnommen, die die Jahre 1918-1969 umfassen. Bereits hier klingt das an, was die ganze Amtszeit von Propst Gilbert Prenner von 1953-1970 überschattete: Er war in seiner Rolle als Propst nicht glücklich.
Am 3. April 1914 um 12.00 Uhr wurde dem Ehepaar Ferdinand und Rosa Prenner volgo Josl, die in Reinberg eine Landwirtschaft betrieben, ein Sohn geboren. Noch am selben Tag wurde er von Dr. Patriz Gruber auf den Namen Ferdinand getauft. In den Jahren 1921-1926, besuchte er die Volksschule in Vorau, was täglich mehrere Stunden Fußmarsch bedeutete. Sein täglicher Schulweg führte ihn aber zuerst immer in das Stift, wo er über Jahre hinweg bei der morgendlichen Messe seinen Dienst als Ministrant versah. Dieser Dienst, der den jungen Ferdinand wohl in seinem Leben mitprägte und ihm den Weg in Richtung priesterlicher Berufung schon früh aufzeigte, verlangte auch eine konsequente Haltung. Es ist in unserer Zeit kaum vorstellbar und die Eltern würden es ihren Kindern nicht erlauben, was damals kein Problem darstellte - nämlich täglich um 4.00 in der Früh zu Fuß einen etwa zwei Stunden dauernden Weg bei jedem Wetter zu gehen. Aber Ferdinand nahm das alles in Kauf, aus Überzeugung und aus Eifer für den Dienst, zu dem er sich entschlossen hatte. Nach seiner Hauptschulzeit kam er, wie es in der Vorauer Gegend landläufig hieß, ins Seminar; gemeint ist hier das Bischöfliche Knabenseminar und Gymnasium in Graz. Es war damals die Möglichkeit, eine Mittelschule zu besuchen. Damit war aber in vielen, die diese Laufbahn eingeschlagen haben, schon der Weg hin zum Priestertum vorgezeichnet. Auch bei Ferdinand Prenner war es so, der am 7. Juni 1934 sein Maturazeugnis erhielt, auf das hin er acht Jahre lang gelernt hatte.
Mit der Einkleidung am 4. August 1935 erhielt der junge Maturant nicht nur das Ordenskleid des Ordens der Augustiner-Chorherren, sondern auch einen neuen Namen, den er von nun an als seinen Namen tragen sollte: Gilbert. Nach dem Noviziat, das er zur Gänze im Stift Vorau verbrachte, legte er am 5. August 1935 die zeitliche Profess ab und begann im Herbst dieses Jahres seine Studien an der Theologischen Fakultät der Universität Innsbruck. Die Tradition, an der Theologischen Fakultät in Innsbruck zu studieren und im Collegium Canisianum zu wohnen, war erst wenige Jahre zuvor begründet worden und dauert bis in unsere Tage an. In der Zeit seiner philosophischen und theologischen Studien band sich Gilbert Prenner am 5. August 1939 durch die feierliche Profess auf Lebenszeit an das Stift Vorau. Bedingt durch die Übernahme der nationalsozialistischen Herrschaft in Österreich wurde es immer schwieriger, im Canisianum zu wohnen und damit verbunden an der Fakultät zu studieren. So wechselte Herr Gilbert im Herbst 1939 in das oberösterreichische Augustiner-Chorherrenstift St. Florian, das eine eigene Hauslehranstalt betrieb, wo er seine Studien bis Ende Februar 1940 fortsetzte. Bevor er aber sein Studium abgeschlossen hatte, wurde er am 29. Juni 1939 in der Karlskirche in Volders in Tirol von Bischof Paulus Rusch zum Priester geweiht.
Liest man die Liste seiner verschiedenen Anstellungsorte und Tätigkeiten im Lauf seines priesterlichen Lebens bis hin zur Propstwahl im Jahr 1953, dann zeugt sein Dienst von großer Flexibilität und Offenheit Neuem gegenüber. Es scheint sinnvoll zu sein, die einzelnen Orte und Aufgabenbereiche hintereinander aufzulisten, um sich dadurch ein besseres Bild zu machen:
Mai 1940 - Februar 1941 Kaplan in Friedberg
März 1941 - Februar 1945 Kaplan in Dechantskirchen
März - September 1945 Pfarrvikar in Waldbach
September 1945 - September 1947 Novizenmeister im Stift
Oktober 1947 - November 1948 Kaplan in Dechantskirchen
November 1948 - November 1951 Novizenmeister im Stift und Kaplan
Dezember 1951 - Oktober 1953 Kaplan in Friedberg
Für den jungen Chorherrn war vor allem die Kriegszeit ein nachhaltig sehr prägender Zeitraum, der ihn das eine und andere Mal nahe an die Schwelle des Todes führte. Mit 1. März 1945 kam Herr Gilbert nach Waldbach, um dort zu wirken. Dass diese Zeit seines seelsorglichen Tuns genau die werden sollte, in der der Zweite Weltkrieg mit seinen Schrecken dem Ende zugehen sollte, damit hatte auch er wohl nicht gerechnet. Aber lassen wir ihn selber zu Wort kommen, in seinem selber verfassten geschichtlichen Rückblick: "Nachdem in den Märztagen auch Österreich zum Kriegsschauplatz geworden war, kam in den letzten März- und ersten Apriltagen ein ungeheurer Flüchtlingsstrom aus Ungarn und aus dem Burgenland. Nachdem die Straße nach Vorau für diese Flüchtlinge gesperrt war, ergoss sich dieser Flüchtlingsstrom über Mönichwald - Waldbach und weiter nach Westen. [...] Die Besetzung von Waldbach konnte ich persönlich miterleben. Die meisten Dorfbewohner haben ihre wichtigsten Habseligkeiten schon im Lauf der Woche zu höher gelegenen Gehöften in Sicherheit gebracht. [...] Von Ferne hat man auch schon MG-Feuer vernommen. Als einer der Letzten verließ auch ich das Dorf und ging beim Müller Bruno langsam nach Moihof. [...] Knapp vor dem Dunkelwerden sind die Russen in gewaltiger Menge in Waldbach eingezogen, haben es von Moihog aus genau beobachtet. Nun habe ich mich mit Fritz Grabner, dem damaligen Gemeindesekretär, entschlossen, ins Dorf zurückzukehren. Mit einem weißen Sacktuch sind wir den Abhang hinuntergegangen, wo wir sofort von einer Menge Russen umringt waren, die uns zuerst die Uhren abgenommen haben. Ein längeres Verbleiben war aber dann infolge welchselreichen Kampfes nicht möglich, sodass ich dann am 10. April nach Breitenbrunn übersiedelt bin, [...] bis ich dann am 1. Juni wiederum ins Dorf zurückkehren konnte." Die Zeit des Wiederaufbaues und auch der Erneuerung des geistlichen Lebens verbrachte er mit der oben bereits erwähnten Unterbrechung als Novizenmeister im Stift, ehe er dann als Kaplan nach Friedberg versetzt wurde.

Version vom 14. Jänner 2021, 12:22 Uhr




Gilbert Ferdinand Prenner, * 3. April 1914 in Vorau (Steiermark), † 22. September 1996 war Chorherr und 1953-1970 Propst des Stiftes Vorau.

Prenner wurde am 4. August 1934 im Stift Vorau eingekleidet, legte am 5. August 1938 die Profess ab und wurde am 29. Juni 1939 zum Priester geweiht. Er starb am 22. September 1996.

"Am 15. Juli 1953 verstarb an den Folgen einer schon lange vorhandenen Kreislaufstörung der um das Stift hoch verdiente Propst Prosper Berger. Seit 1919 hat er mut unermüdlicher Tatkraft, mit viel Klugheit und Umsicht, in wirtschaftlich und politisch schweren Krisenzeiten die Geschicke des Stfites geleitet. Er wurde von namhaften Persönlichkeiten als zweiter Gründer des Stiftes bezeichnet. (...) Nach dem Tod des Propstes Prosper Berger wurde die Wahl eines neuen Propstes dadurch hinausgezögert, da kurz vorher der Generalabt Alipius Linda von Klosterneuburg gestorben war, bald darauf der Konvisitator Propst Berger von Vorau. So war für die Wahl eines neuen Propstes sowohl für Klosterneuburg wie auch für Vorau niemand zuständig, bis schließlich Propst Leopold Hager von St. Florian von Rom aus als Konvisitator ernannt wurde. Damit war auch die Möglichkeit einer Propstwahl für Klosterneuburg und auch für Vorau möglich geworden. Diese fand nun in Vorau am 22. Oktober 1953 statt, aus der der bisherige Kaplan von Friedberg Gilbert Prenner als neuer Propst hervorging. Noch am Vortag unschlüssig, eine eventuelle Wahl anzunehmen, hat er sich durch den hohen Stimmenanteil und durch das Zureden verschiedener Mitbrüder doch schweren Herzens entschlossen, diese Wahl auch anzunehmen." Dieser Ausschnitt ist den maschinenschriftlichen Aufzeichnungen von Propst Gilbert Prenner entnommen, die die Jahre 1918-1969 umfassen. Bereits hier klingt das an, was die ganze Amtszeit von Propst Gilbert Prenner von 1953-1970 überschattete: Er war in seiner Rolle als Propst nicht glücklich.

Am 3. April 1914 um 12.00 Uhr wurde dem Ehepaar Ferdinand und Rosa Prenner volgo Josl, die in Reinberg eine Landwirtschaft betrieben, ein Sohn geboren. Noch am selben Tag wurde er von Dr. Patriz Gruber auf den Namen Ferdinand getauft. In den Jahren 1921-1926, besuchte er die Volksschule in Vorau, was täglich mehrere Stunden Fußmarsch bedeutete. Sein täglicher Schulweg führte ihn aber zuerst immer in das Stift, wo er über Jahre hinweg bei der morgendlichen Messe seinen Dienst als Ministrant versah. Dieser Dienst, der den jungen Ferdinand wohl in seinem Leben mitprägte und ihm den Weg in Richtung priesterlicher Berufung schon früh aufzeigte, verlangte auch eine konsequente Haltung. Es ist in unserer Zeit kaum vorstellbar und die Eltern würden es ihren Kindern nicht erlauben, was damals kein Problem darstellte - nämlich täglich um 4.00 in der Früh zu Fuß einen etwa zwei Stunden dauernden Weg bei jedem Wetter zu gehen. Aber Ferdinand nahm das alles in Kauf, aus Überzeugung und aus Eifer für den Dienst, zu dem er sich entschlossen hatte. Nach seiner Hauptschulzeit kam er, wie es in der Vorauer Gegend landläufig hieß, ins Seminar; gemeint ist hier das Bischöfliche Knabenseminar und Gymnasium in Graz. Es war damals die Möglichkeit, eine Mittelschule zu besuchen. Damit war aber in vielen, die diese Laufbahn eingeschlagen haben, schon der Weg hin zum Priestertum vorgezeichnet. Auch bei Ferdinand Prenner war es so, der am 7. Juni 1934 sein Maturazeugnis erhielt, auf das hin er acht Jahre lang gelernt hatte.

Mit der Einkleidung am 4. August 1935 erhielt der junge Maturant nicht nur das Ordenskleid des Ordens der Augustiner-Chorherren, sondern auch einen neuen Namen, den er von nun an als seinen Namen tragen sollte: Gilbert. Nach dem Noviziat, das er zur Gänze im Stift Vorau verbrachte, legte er am 5. August 1935 die zeitliche Profess ab und begann im Herbst dieses Jahres seine Studien an der Theologischen Fakultät der Universität Innsbruck. Die Tradition, an der Theologischen Fakultät in Innsbruck zu studieren und im Collegium Canisianum zu wohnen, war erst wenige Jahre zuvor begründet worden und dauert bis in unsere Tage an. In der Zeit seiner philosophischen und theologischen Studien band sich Gilbert Prenner am 5. August 1939 durch die feierliche Profess auf Lebenszeit an das Stift Vorau. Bedingt durch die Übernahme der nationalsozialistischen Herrschaft in Österreich wurde es immer schwieriger, im Canisianum zu wohnen und damit verbunden an der Fakultät zu studieren. So wechselte Herr Gilbert im Herbst 1939 in das oberösterreichische Augustiner-Chorherrenstift St. Florian, das eine eigene Hauslehranstalt betrieb, wo er seine Studien bis Ende Februar 1940 fortsetzte. Bevor er aber sein Studium abgeschlossen hatte, wurde er am 29. Juni 1939 in der Karlskirche in Volders in Tirol von Bischof Paulus Rusch zum Priester geweiht.

Liest man die Liste seiner verschiedenen Anstellungsorte und Tätigkeiten im Lauf seines priesterlichen Lebens bis hin zur Propstwahl im Jahr 1953, dann zeugt sein Dienst von großer Flexibilität und Offenheit Neuem gegenüber. Es scheint sinnvoll zu sein, die einzelnen Orte und Aufgabenbereiche hintereinander aufzulisten, um sich dadurch ein besseres Bild zu machen:

Mai 1940 - Februar 1941 Kaplan in Friedberg

März 1941 - Februar 1945 Kaplan in Dechantskirchen

März - September 1945 Pfarrvikar in Waldbach

September 1945 - September 1947 Novizenmeister im Stift

Oktober 1947 - November 1948 Kaplan in Dechantskirchen

November 1948 - November 1951 Novizenmeister im Stift und Kaplan

Dezember 1951 - Oktober 1953 Kaplan in Friedberg

Für den jungen Chorherrn war vor allem die Kriegszeit ein nachhaltig sehr prägender Zeitraum, der ihn das eine und andere Mal nahe an die Schwelle des Todes führte. Mit 1. März 1945 kam Herr Gilbert nach Waldbach, um dort zu wirken. Dass diese Zeit seines seelsorglichen Tuns genau die werden sollte, in der der Zweite Weltkrieg mit seinen Schrecken dem Ende zugehen sollte, damit hatte auch er wohl nicht gerechnet. Aber lassen wir ihn selber zu Wort kommen, in seinem selber verfassten geschichtlichen Rückblick: "Nachdem in den Märztagen auch Österreich zum Kriegsschauplatz geworden war, kam in den letzten März- und ersten Apriltagen ein ungeheurer Flüchtlingsstrom aus Ungarn und aus dem Burgenland. Nachdem die Straße nach Vorau für diese Flüchtlinge gesperrt war, ergoss sich dieser Flüchtlingsstrom über Mönichwald - Waldbach und weiter nach Westen. [...] Die Besetzung von Waldbach konnte ich persönlich miterleben. Die meisten Dorfbewohner haben ihre wichtigsten Habseligkeiten schon im Lauf der Woche zu höher gelegenen Gehöften in Sicherheit gebracht. [...] Von Ferne hat man auch schon MG-Feuer vernommen. Als einer der Letzten verließ auch ich das Dorf und ging beim Müller Bruno langsam nach Moihof. [...] Knapp vor dem Dunkelwerden sind die Russen in gewaltiger Menge in Waldbach eingezogen, haben es von Moihog aus genau beobachtet. Nun habe ich mich mit Fritz Grabner, dem damaligen Gemeindesekretär, entschlossen, ins Dorf zurückzukehren. Mit einem weißen Sacktuch sind wir den Abhang hinuntergegangen, wo wir sofort von einer Menge Russen umringt waren, die uns zuerst die Uhren abgenommen haben. Ein längeres Verbleiben war aber dann infolge welchselreichen Kampfes nicht möglich, sodass ich dann am 10. April nach Breitenbrunn übersiedelt bin, [...] bis ich dann am 1. Juni wiederum ins Dorf zurückkehren konnte." Die Zeit des Wiederaufbaues und auch der Erneuerung des geistlichen Lebens verbrachte er mit der oben bereits erwähnten Unterbrechung als Novizenmeister im Stift, ehe er dann als Kaplan nach Friedberg versetzt wurde.

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